Kategorie: NEU – Highlight

EICMA 2019 – Dank des eigenen Designzentrums geht es bei BRIXTON MOTORCYCLES jetzt richtig los!

6 November 2019 – Vor vier Jahren präsentierte KSR die neue Marke „BRIXTON MOTORCYCLES“ zum ersten Mal bei der internationalen Motorradmesse EICMA in Mailand. Drei Jahre nach Produktionsstart ist die Marke in rund 50 Ländern auf 4 Kontinenten präsent und zählt vielerorts zu den Marktführern im Bereich der 125 cm³-Motorräder. Bei der EICMA 2019 werden jetzt die ersten serienreifen Fahrzeuge im 500 cm³-Segment präsentiert – gestaltet wurden diese im hauseigenen Designzentrum in Österreich.

Der Startschuss für BRIXTON MOTORCYCLES fand bei der EICMA 2015 statt und zwar auf dem Stand eines Motorölproduzenten, denn KSR wollte erst einmal die Reaktionen des Fachpublikums testen – und diese war überwältigend. 2017 erfolgte dann der Produktionsstart und schon 2018 zählte BRIXTON MOTORCYCLES in vielen Ländern Europas zu den beliebtesten Marken im Segment der 125 cm³-Motorräder, und das nicht nur in Europa: Auch in Asien, im südlichen Afrika und in Nord- und Südamerika werden BRIXTON MOTORCYCLES vertrieben. Unter dem Motto „Any Direction, as long as it’s your own” wurde BRIXTON MOTORCYCLES in rund fünfzig Ländern rund um den Globus zur Kultmarke.

Seitdem sorgt BRIXTON MOTORCYCLES Jahr für Jahr erneut für Aufsehen. Den 250 cm³-Modellen folgte bei der EICMA 2018 ein Concept Bike in der Halbliterklasse. Das Grundlayout war klassisch, die Detaillösungen einzigartig und innovativ, zum Beispiel der „X-Tank“, der punktgenau die Visual Product Language (VPL) von BRIXTON MOTORCYCLES verkörpert.

Aus dem Concept Bike wird Realität. BRIXTON MOTORCYCLES zeigt bei der EICMA 2019 die Crossfire 500 und das robuste Schwestermodell Crossfire 500 X, die fast zur Gänze dem Concept Bike entsprechen. Auch der X-Tank, bei dem viele fürchteten, er würde ein „Messegag“ bleiben, konnte in die Serienproduktion übernommen werden. Für die Umsetzung der BRIXTON DNA bis ins kleinste Detail sorgte ein internationales Designteam, das 2019 das neu eingerichtete Designzentrum in der KSR Unternehmenszentrale bei Krems, Österreich, bezogen hat. Ein eigenes Claystudio, modernste Software und zeitgemäße Hardware wie z.B. ein 3D-Drucker stehen darin zur Verfügung. Die ruhige Lage in einer der schönsten Gegenden Österreichs sorgt für die entspannte Umgebung, die notwendig ist, um kreativ tätig zu werden.

Angetrieben werden die Crossfire 500 und die Crossfire 500 X von einem Zweizylinder-Reihenmotor, der mit 35 kW die im stark wachsenden A2-Segment (Führerschein ab 18 Jahren möglich) maximal erlaubte Höchstleistung bietet. Beide Modelle werden voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2020 ausgeliefert werden.

Bereits für den Sommer 2020 wird ein weiteres Modell, das auf den Namen Crossfire hört, erwartet und zwar die Crossfire 125 XS. Das Minibike zeichnet sich wie das Topmodell durch die charakterstarke klare Linienführung aus, die sich besonders im X-Tank manifestiert.

In der zweiten Jahreshälfte folgt mit der Crossfire 125 das erste 125er-Motorrad von BRIXTON mit wassergekühltem Motor. Auch diese wird selbstverständlich den charakteristischen X-Tank bekommen.

Wesentlich klassischer tritt die neue Rayburn 125 auf und das voraussichtlich ebenfalls bereits im 2. Quartal 2020: Mit gefedertem Einzelsitz, lederner Werkzeugtasche, zurückhaltender dunkelblauer Lackierung, aber natürlich mit der gewohnten modernen, zuverlässigen Technik. Ein absoluter Hingucker für Individualisten, die ihren eigenen Weg gehen, pardon, fahren möchten.

Die Felsberg 125 XC ist die dritte für Frühling 2020 erwartete Neuheit. Sie basiert auf der BX 125 X, die zukünftig auf den Namen „Felsberg 125“ hören wird, hat allerdings ein größeres Vorderrad, einen höher angesetzten Frontkotflügel und einen serienmäßigen Unterbodenschutz.

Apropos Felsberg: Durch die Modelloffensive war es notwendig, ein neues Namenssystem einzuführen: Unter dem Namen „Cromwell“ werden zukünftig die klassischen Bikes verkauft, also die frühere BX 125 und die frühere Saxby 250. „Felsberg“ heißen die Modelle mit Stollenbereifung, somit die frühere BX 125 X sowie die Glanville 250 X. Der Café Racer BX 125 R wird auf „Sunray“ umbenannt. Diese Namen beziehen sich auf Straßennamen im Londoner Stadtteil Brixton.

Die Fahrzeuge mit der neuen, auf das X fokussierten Designlinie bekommen den Namen „Crossfire“. Sie stellen eine eigenständige Designlinie dar und auch der Name folgt einer eigenen Strategie. Crossfire streicht das „Cross“ – das X – im Tank und die gesamte Designlinie hervor, das „Fire“ im Namen steht für die Leidenschaft, für die Vision und das Feuer in unseren Herzen.

Aber es wäre nicht BRIXTON MOTORCYCLES, würde nicht auf der EICMA ein Ausblick auf die nächste Entwicklungsstufe gegeben werden. Ein Concept Bike zeigt den Weg von BRIXTON MOTORCYCLES in noch höhere Hubraumklassen und beweist die Entwicklungskompetenz der Marke. Von der ersten Skizze über die 3D-Renderings bis hin zum Tonmodell wurde das gesamte Concept Bike im KSR Designzentrum erschaffen. Dass es auch dieses Bike in die Serie schaffen wird, ist erklärtes Ziel. Wann es soweit sein wird, steht noch nicht fest. BRIXTON MOTORCYCLES möchte ohne Zeitdruck ein technisch ausgereiftes Fahrzeug schaffen, das den hohen Qualitätsansprüchen in diesen Hubraumklassen mehr als nur entspricht. Man darf, und das hat ja bei BRIXTON MOTORCYCLES mittlerweile schon Tradition, gespannt sein!

Weitere Informationen unter www.brixton-motorcycles.com/

 


Quelle: KSR Group GmbH, Marketing & PR

NIU eröffnet den ersten Flagship-Store in Deutschland

Bremen. – NIU, der weltweit technologisch führende Hersteller von smarten Elektrorollern, eröffnete am 19.10.2019 in Bremen den 1. Flagship-Store Deutschlands. Die starke Nachfrage nach leichten Elektrofahrzeugen in ganz Europa und insbesondere in den Städten Deutschlands hat NIU dazu bewegt, zusammen mit Evectro Mobility einen eigenen Flagship-Store zu eröffnen. Evectro Mobility ist ein starker Partner für NIU und betreibt nun bereits seit 2017 ein eigenes E-Mobility Geschäft in der Hamburger HafenCity.

Das Design des neuen 190 m² großen Elektroroller-Shops (direkt im City Gate Bremen, unmittelbar beim Hauptbahnhof) wurde komplett auf die durch NIUs Vision ausgelösten Markttrends ausgerichtet. Der vor allem in der Dunkelheit markant sichtbare runde LED-Ring repräsentiert den Scheinwerfer der NIU-Fahrzeuge. Neben den Rollern wird auch eine umfangreiche Zubehörpalette präsentiert. Die revolutionäre Lithium-Technologie, die in allen NIU-Rollern steckt, wird mit Anschauungsmodellen eindrucksvoll dargestellt und auch die Funktionen der NIU-App können vor Ort ausprobiert werden.

 

Während den Öffnungszeiten steht ein professionelles Expertenteam zur Verfügung, das nicht nur die Optionen und Vorteile der NIU-Roller erklärt, sondern auch den Kundinnen und Kunden mit ihrem Know-How alles zum Umstieg auf die Elektromobilität vermitteln können.

Der immer größeren Anzahl an NIU-Fans und solchen, die es noch werden wollen, stehen selbstverständlich auch die neuesten Modelle zum Testen zur Verfügung, darunter natürlich auch der neue NGT und der M+.

„Die Resonanz war von Anfang an überwältigend. Jeder Dritte, der bei uns in Hamburg im Store vorbeikam, buchte seine persönliche Spritztour. Das positive Feedback unserer Kunden, macht uns sehr glücklich: Nie wieder Stau, Parkplatznot, Ersatzverkehr oder stressiger Großstadtverkehr. Bremen ist nun die nächste Hansestadt, die wir elektrisieren wollen.“, so Matthias Lemcke, Geschäftsführer von Evectro Mobility.

Der NIU-Flagship-Store im City Gate Bremen (Bahnhofsplatz 41) freut sich darauf, die über 500.000 Einwohner Bremens dabei zu unterstützen, den Verkehr umwelt- und menschenfreundlicher zu gestalten. Die aktuellen Öffnungszeiten und weitere Informationen sind auf https://www.evectro.com/stores zu finden!

Über NIU:

NIU ist der weltweit technologisch führende Elektroroller-Hersteller. Die Gründer, ehemalige Top-Mitarbeiter von Baidu, Frog Design, Xiaomi und Huawei, haben sich zum Ziel gesetzt, den Stadtverkehr nachhaltig zu verändern. Seit NIUs Start im Jahr 2015 wurden weltweit mehr als drei Milliarden Kilometer auf 810.000 smarten E-Rollern zurückgelegt. Diese sind europaweit in über 650 Verkaufsstellen und ausgewählten Flagship-Stores erhältlich. Das Unternehmen kooperiert mit Bosch (Motoren), Panasonic (Lithium-Batterien) und Vodafone (IoT-Konnektivität), um die Zukunft der Mobilität weiter voran zu treiben.

NIU ist ein Venture Capital gestütztes Unternehmen mit einer Series-A Finanzierungsrunde von 80 Millionen US Dollar und seit 2018 an der NASDAQ gelistet. Außerdem führte NIU bereits zwei der zehn erfolgreichsten globalen Crowdfunding-Kampagnen durch. Die N-Serie, der erste Smart-Scooter von NIU, wurde im Juni 2015 mit Hilfe der bislang erfolgreichsten Crowdfunding-Kampagne Chinas mit einem Gesamtwert von 11 Mio. Dollar ins Leben gerufen. Im Jahr 2016 brachte die Einführung der M-Serie weitere 13 Millionen Dollar ein.

Alle Roller sind mit der NIU Cloud verbunden, sodass Kunden rund um die Uhr über eine Android- oder iPhone-App auf ihren Roller zugreifen können. Die Fahrer können den Batteriestatus überprüfen, den Fahrtverlauf einsehen, ihren Roller lokalisieren und sich über jede unbefugte Bewegung des Rollers informieren lassen.

NIU wurde bereits mit fünf prestigeträchtigen internationalen Designpreisen ausgezeichnet, darunter 2017 iDSA, 2017 Red Dot Design Award und 2017 Golden Tulip für den Roller der M-Serie.

Weitere Informationen zu NIU finden Sie unter www.niu.com/de!

 

 

Quelle: KSR Group GmbH i.V. von NIU Mobility, Abteilung Marketing & PR

Sean Wotherspoon und Vespa geben ihre Zusammenarbeit bekannt

Pressemitteilung September 2019

DIE KULTMARKE VESPA, BEKANNT FÜR STIL AUF ZWEI RÄDERN UND SEAN WOTHERSPOON, EINER DER KREATIVSTEN UND EINFLUSSREICHSTEN JUNGEN DESIGNER, GEHEN KOOPERATION EIN.

EINE CAPSULE COLLECTION UND EINE LIMITIERTE VESPA-EDITION FÜR FRÜHJAHR / SOMMER 2020, VORSTELLUNG IM NOVEMBER AUF DER EICMA

MICHELE COLANINNO: „DIE ERSTE EINER REIHE VON KOOPERATIONEN, DIE UNSERE MARKEN ENGER MIT DER WELT DES DESIGNS, DER MODE UND DEN NEUESTEN US-TRENDS ZUSAMMENBRINGEN„.

Los Angeles (USA), im September 2019 – Sean Wotherspoon und Vespa geben ihre Zusammenarbeit bekannt. Gemeinsam will man einen neuen Stil kreieren: mutig, unbändig und unterhaltsam. Gemacht für Menschen, die ihrem außergewöhnlichen, jugendlichen Stil in der City und darüber hinaus Ausdruck verleihen wollen.
Die Piaggio Group hatte schon immer die sich permanent verändernden Vorlieben, Trends und Leidenschaften, die moderne Menschen von heute begeistern und inspirieren, im Blick. Ein Focus liegt auf den Vereinigten Staaten, wo rasant viel neue, junge Mode kreiert wird, die von dort ihren Siegeszug rund um den Globus antritt. Hier, genauer gesagt in Kalifornien, hat die Piaggio Group den idealen Partner gefunden, mit dem die Gruppe innovative Ideen austauschen und umzusetzen wird.

Sean Wotherspoon ist einer der aufstrebenden Stars junger Mode in den USA: eigenwillig, energiegeladen und unbändig. Ein Pionier, Experimentier-Freak und großer Anhänger der Straßenkultur mit all ihren Facetten.

Instagram ist seine Welt, über die er kommuniziert und seine Leidenschaft teilt. Seine fast eine Million Anhänger lieben ihn.
Wie der Sportschuhe Nike Air Max 97, der ihn berühmt gemacht hat, bezeugt, spielt Sean Wotherspoon mit Farben, kombiniert sie miteinander, kombiniert sie mit innovativen, manchmal ungewöhnlichen Stoffen und den unterschiedlichsten technischen Materialien.
Die Verbreitung dieser Kultur der Farben ist heute die Mission von Sean Wotherspoon. Die Zusammenarbeit mit Vespa schien daher die logischste Entscheidung der Welt zu sein. Die Idee, die den Designer sofort faszinierte, wurde inspiriert von der „klassischen“ – Seele, die perfekt in einem modernen Design aufgegriffen wurde, so wie es die DNA der Marke Vespa verlangt.
Die Partnerschaft ist darauf ausgelegt, rund um die Marke Vespa eine Community individuell geprägter Menschen zu versammeln, die sich an ihrem persönlichen Modestil erfreuen und diesen sowie ihre Unbeschwertheit auch auf den Straßen mit ihren Lieblingsfarben zum Ausdruck bringen. Keine andere Marke als Vespa könnte diese Anforderung besser und konsequenter erfüllen.

Sean Wotherspoon wird die ästhetischen Kriterien einer exklusiven und limitierten Vespa Primavera definieren, die durch eine exklusive Helm und Streetwear Capsule Kollektion abgerundet wird. Die ersten Ergebnisse dieser kreativen Ideen werden im November 2019 auf der EICMA in Mailand präsentiert. Die Kollektion, die bereits jetzt die Vespa-Fans ebenso wie die Fans von Sean Wotherspoon begeistert, kommt im Frühjahr 2020 weltweit in den Handel.

Sean Wotherspoon machte aus seiner Freude über die Partnerschaft keinen Hehl: „Aufgrund ihrer überwältigen Geschichte und ihres kulturellen Erbes bin ich mehr als begeistert, mit Vespa / Piaggio zusammenzuarbeiten. Ich werde wirklich in die Tiefe gehen und meinen Beitrag dazu leisten, diese Erinnerungen zu reproduzieren, sie durch meine Brille betrachten und neu zu interpretieren, um sie am Ende mit allen zu teilen! Es wird der absolute Hammer! Bleibt am Ball!“
„Wir freuen uns sehr, mit Sean zusammenzuarbeiten“, sagte Michele Colaninno. „Er ist einer der begabtesten und kreativsten Designer der USA. Wir hatten sofort ein tolles Verhältnis zueinander und es steht außer Frage, dass daraus etwas Außergewöhnliches entstehen wird. Dies war nur hier in Kalifornien möglich, wo die neuen Trends, die den Lebensstil rund um den Globus beeinflussen, ihren Ursprung haben. Es ist erst der Anfang einer Reihe von Kooperationen, die Vespa und unsere anderen herausragenden Marken wie Moto Guzzi und Aprilia in eine immer engere Verbindung mit der Welt des Designs und der Mode bringen werden – in eine Welt, in die sie heute auch hingehören.“

 

Über Sean Wotherspoon
Im Jahr 2013 eröffnete Sean zusammen mit zwei Freunden die Round Two in Richmond, Virginia. Ein Geschäft, das in nur wenigen Monaten Kultstatus bekommen sollte. Heute gibt es Filialen von Round Two in allen führenden US-Städten. Die Leidenschaft für Sportschuhe und Sportbekleidung der letzten Jahrzehnte, die Liebe zu Kreativität und Farbe, die die 80er und 90er Jahre kennzeichneten, sowie die revolutionäre und unbändige kreative Leidenschaft, sind die Grundlage für einen weltweiten Erfolg, der Sean dazu verhalf, zunächst mit Nike und dann mit Konzernen wie Disney, Prince, Lacoste und Galleries Lafayette zu kooperieren.
Über Vespa
Es war im Jahr 1946, als die Vespa ihr Debüt auf Europas Straßen gab. Ein Europa, das durch den Krieg gezeichnet war. Ein Europa, das zugleich voller Kreativität und dem Wunsch nach Wandel war. In den dreiundsiebzig Jahren ihrer Geschichte und mit über achtzehn Millionen verkauften Rollern ist die Vespa weltweit zu einer Referenzgröße für Stil, Eleganz und Technologie geworden. Eine Marke, die auf der ganzen Welt bekannt und beliebt ist. Eine Marke, die mit mehr als eineinhalb Millionen produzierten Fahrzeugen in den letzten zehn Jahren eine der erfolgreichsten und dynamischsten Zeiten ihrer Geschichte erlebt hat.

 

Pressemitteilung und Fotos von: Ansgar Schauerte (Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 40629 Düsseldorf, Agenturpartner der PIAGGIO Deutschland GmbH)

MOTO GUZZI OPEN HOUSE 2019 – Rückblick

30.000 BESUCHER BEIM MOTO GUZZI OPEN HOUSE 2019

MOTO GUZZI OPEN HOUSE 2019 EGALISIERT DEN BESUCHERREKORD DES VORJAHRES UND UNTERSTREICHT SEINEN ANSPRUCH ALS KLASSIKER IM EUROPÄISCHEN MOTORRADKALENDER.
DREI TAGE FREUNDSCHAFT, REISEN, ABENTEUER, PROBEFAHRTEN UND LIEBE ZUM MOTORRAD.
DIE HAUPTDARSTELLER 2019: DIE V85 TT- UND DIE V7 III-MODELLE DER TROFEO MOTO GUZZI FAST ENDURANCE

Mandello del Lario, 8. September 2019 – 30.000 Besucher aus ganz Europa kamen, um beim Event-Klassiker zu feiern. Ein Event, das für echte Motorradliebhaber bereits zu einer Pflichtveranstaltung geworden ist.

Von Freitag, den 6. September, bis Sonntag, den 8. September, wurde das Moto Guzzi Werk in Mandello von Moto Guzzi Fans und Freunden, von ganzen Familien und Motorradclubs in friedlichster Form regelrecht gestürmt. Sie alle kamen nach Mandello del Lario, um mit Gleichgesinnten eine der nobelsten, berühmtesten und beliebtesten italienischen Marken zu feiern. Drei Tage aus Liebe zum Motorrad, mit Musik, Reisen, Abenteuer, zahlreichen Probefahrten und dem, was man als Freundschaft unter Motorradfahrern bezeichnet.

Der Höhepunkt der dreitägigen Veranstaltung war, wie in jedem Jahr, natürlich der Samstag, mit einem neuen Tagesrekord von 20.000 Besuchern. Es war der Tag, der mit der Ankunft von „Road to Mandello“ begann. Einem Konvoi von über zweihundert Guzzisti, der in Mailand gestartet war und das Moto Guzzi Werkstor – das legendäre „Rote Tor“ an der Via Parodi in Mandello del Lario zum Ziel hatte.

Ansgar Schauerte / Moto Guzzi Open House 2019

Der Hauptdarsteller der 2019-Auflage von Moto Guzzi Open House war einmal mehr die Moto Guzzi V85 TT. Die neue Reiseenduro im klassischen Look erwies sich bereits kurz nach ihrer Markteinführung in diesem Jahr als absoluter Bestseller der Marke und zugleich als eines der beliebtesten Motorräder der Saison 2019.

Neben der V85 TT war die V7 III ein weiterer Star der diesjährigen Veranstaltung. Sie war die am meisten gefragte Maschine bei den Probefahrten entlang des Comer Sees. Und sie war der Star, weil diese leichte 750er mit ihrem 90°-V2-Motor, im gekonnten Renntrimm, die Marke 2019 im erstmals ausgetragenen Markenpokal, der „Trofeo Moto Guzzi Fast Endurance“, nach langer Zeit offiziell wieder zurück auf die Rennstrecke bringt. Die beim Open House ausgestellten Maschinen, begleitet von ihren Fahren und Teams, zogen die bewundernden Blicke der Besucher in ihren Bann. Der letzte Lauf zur Trofeo Moto Guzzi Fast Endurance 2019 findet am 13. Oktober in Misano statt.

Das Moto Guzzi Village im Herzen des historischen Moto Guzzi-Werks war wieder einmal Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung. Dort sorgte Virgin Radio, der Kooperationspartner mit dem in Italien beliebten DJ Ringo für Musik und Unterhaltung. Ringo begrüßte auf der Bühne zahlreiche Ehrengäste und sprach mit ihnen über Rennsport, Reisen und Abenteuer. Über 400 begeisterte Teilnehmer starteten vom Moto Guzzi Village zu einer Probefahrt, bei der sie alle Modelle der Familie Moto Guzzi auf den herrlichen Straßen rund um den Comer See testen konnten.

Das Moto Guzzi Museum mit seinen über 150 Exponaten, angefangen bei der ersten Moto Guzzi, der „Normale“ über die erfolgreichen Rennmaschinen der damaligen Zeit bis hin zur legendären „Otto Cilindri“, der Achtzylinder 500er, war für die Besucher bereits am Freitag geöffnet. Am Samstag und Sonntag hatten alle Gäste und Fans dann auch die Gelegenheit, die Montagelinien und den Windkanal zu besichtigen.

Die insgesamt 30.000 Besucher, die in diesem Jahr zum Open House kamen, bewiesen einmal mehr, dass das Moto Guzzi-Werk in Mandello del Lario seinen Status als einer der traditionsreichsten und berühmtesten Orte der Motorradgeschichte weltweit zu recht trägt. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1921 werden hier alle Moto Guzzis gebaut. Ein historischer Ort, der die industrielle Entwicklung Italiens und die internationale Bekanntheit der Marke mit dem „Adler“ bis heute begleitet. Hier entstanden und entstehen legendäre Modelle wie die Falcone, die Galletto, die V7-Baureihe, Sportmotorräder wie eine Le Mans oder die Imola bis hin zu den neuen, technisch fortschrittlichen Modellen V7 III, V9, V85 TT sowie die 1400er-California-Baureihe. Neben Touren und Reisen ist Rennsport seit der Gründung des Unternehmens tief im Herzen der Marke Moto Guzzi verankert. Während ihrer glorreichen Zeiten dominierte Moto Guzzi die Motorrad-Weltmeisterschaft, gewann acht Fahrer- und sieben Herstellertitel.

 

 

Pressemitteilung und Fotos von: Ansgar Schauerte (Agentur für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 40629 Düsseldorf, Agenturpartner der PIAGGIO Deutschland GmbH)

Mallorca – kleine Rundfahrt „ohne“ Ziel

August 2019 Mallorca – kleine Rundfahrt „ohne“ Ziel

Oft wurden wir gefragt: Seid ihr schonmal auf Mallorca rumgefahren und könnt eine Strecke empfehlen? Unser Tipp: keine großen Touren überlegen – Mallorca ist nicht so groß, als dass ihr nicht überall mal lang kommt. Nehmt euch einen Reiseführer eurer Wahl oder fragt Freunde nach ein paar Highlights der Insel und dann fahrt sie ab.

Unser Tipp: Dies dann möglichst fern von Hauptstraßen. Was uns nicht immer gelang 😉

Wir sind im August 2019 an der Cala Serena gestartet und hatten folgende Ziele gesetzt:

  • Rock Bar Restaurante Los Ultimos Mohicanos an der Ma-15 auf ein Kaltgetränk
  • Palma S‘ Arenal zum Mittagessen
  • Serra de Tramuntana Stadt Banyalbufar zum Schauen
  • Palma eventuell zum Abendessen
  • Endziel = Startpunkt: Cala Serena

 

Anhand dieser Ziele haben wir uns vorher kurz auf der Landkarte Mallorcas orientiert und sind dann einfach los.

Und wieder ein Tipp: wenn möglich macht eure Tour an einem Sonntag – das erspart viel Berufsverkehr, denn den gibt es auf Mallorca auch.

Los Gehts

Nach dem Start aus Cala Serena galt unsere Aufmerksamkeit nun den jeweiligen Ortsschildern und diversen Richtung-Hinweis-Schildern. Das klappt eigentlich ganz gut, wenn man die Tour und Orte beim vorherigen Blick auf die Karte gut im Kopf abgespeichert hat. Aber ein kurzer Stop mit einem auffrischenden Blick auf die Karte schadet nicht – und man sieht noch was von der Strecke.

Von Cala Serena gings in Richtung S’Horta – auf dem Weg legten wir den ersten Tankstopp ein. Diese Tankfüllung reichte für die komplette hier beschriebene Tour – danach war der Tank aber auch leer.

Nach S’Horta orientierten wir uns nach Felanitx.

Von dort nach Porreres und dort angekommen wiesen die Schilder uns nach Llucmajor.

Eine schöne kurvige Strecke. Wenig zu sehen, aber gut zu fahren – gerade wie empfohlen sonntags.

Ein bisschen hinderlich – wenn auch schön anzusehen – sind die kleinen gemauerten Abgrenzungen um jedes Grundstück. Das bedeutete für uns als Fahrer ständige Aufmerksamkeit, da die Ausfahrten schlecht einsehbar sind und oft unverhofft ein Auto rausfahren kann.

In Llucmajor wurde es spannend

In Llucmajor angekommen wurde es etwas schwierig – unser Orientierungsort Algaida war nicht wirklich ausgeschildert.

Wir tourten also erst einmal ein wenig durch die Innenstadt in der Hoffnung auf ein richtungweisendes Ortsschild.

TIPP: ihr kommt auf der M5020 in die Stadt rein – direkt auf einen Kreisverkehr zu – vor Kopf der Supermercado BIP. Haltet euch nun links. Bis zum nächsten Kreisverkehr. Geradeaus würde es nach Palma gehen. Wenn ihr den Kreisverkehr aber einmal komplett rumfahrt, seht an der Ausfahrt (aus der ihr gekommen seid) das Schild Richtung Algaida, geltend für die nächste Ausfahrt. Wir folgten so.

Hier sind wir dann leider wieder etwas orientierungslos durch die Einbahnstraßen der Altstadt getourt, um dann doch wieder am o.g. ersten Kreisverkehr anzukommen.

Daher nun unser wahre TIPP: Ihr nehmt die beschriebene Ausfahrt Algaida aus dem besagten 2. Kreisverkehr – also nicht geradeaus nach Palma, sondern gleich rechts in die kleine Straße abbiegen. Fahrt diese Straße bis es nur nach rechts in die Altstadt geht. Dieser Straße folgen bis es nur nach links weiter geht. Folgt dieser Straße dann, bis es nur nach rechts geht. Dann gleich die nächste links Richtung Kirche Schild „centre ciutat“ abbiegen. (Carrer des Boss) Auf die sichtbare Kirche zufahren. Bis es am Ende der Straße wieder nur nach links geht – das ist die Carrer Major, die ihr auch nach links nehmt. Etwas weiter trifft Carrer Major auf Carrer del Bisbe Roig (links trifft sie auf Carrer del Sindicat). Ihr fahrt auf der Carrer del Bisbe Roig einfach geradeaus weiter. Rechter Hand kommt eine Art Park und kurz danach trefft ihr auf eine Art Hauptstraße mit STOP-Schild, auf die ihr nach rechts abbiegt (an der Ecke sichtbar ein Supermercado: Hiper Centro).

Weiter geradeaus findet ihr dann einen Kreisverkehr auf dem es geradeaus wieder nach Palma ginge und nach rechts endlich : ALGAIDA.

Spätere Recherche (Anm. d. Red.): Wahrscheinlich ginge das auch alles viel einfacher, denn google zeigte uns nachträglich einen Weg, der rechts an Llucmajor nach Algaida vorbeiführte (also gleich am ersten Kreisverkehr mit dem BIP Supermercado). Aber dann hätten wir nicht die schöne Ortsdurchfahrt gemacht 😉 und die super Wegbeschreibung rekonstruiert.

Der Nase nach – Ziel: die letzten Mohikaner

Weiter auf dem Motorrad: nun immer geradeaus – Algaida ist öfter ausgeschildert – der Nase nach. MA5010

In Algaida angekommen haltet euch an den Schildern Richtung Palma und Manacor, wobei wir nach Palma wollen, um die Rock Bar Restaurante Los Ultimos Mohicanos an der Ma-15, zu erreichen. Also bei der Orientierung dran denken: Manacor ist entgegengesetzt Palma.

Aus Agaida Richtung Palma geht’s irgendwann von der Landstraße Richtung Autobahn Ma-15. Ihr kommt zu den Auffahrten – rechts geht’s nach Manacor und über die Brücke gleich links die Auffahrt Richtung Palma.

Autobahn Ma-15: Jetzt geht es um unsere volle Aufmerksamkeit. Da auf Mallorca als Urlaubsinsel auch viele Mietautos mit Touristen unterwegs sind, mussten wir mit wachsamem Auge jede Verkehrssituation schneller erkennen als die Autofahrer.

Das begleitete uns später immer wieder, wenn wir dann doch eine Schnellstraße / Autobahn nutzten. Besonders bei den Auffahrten und den Beschleunigungsspuren ist uns dies ausgefallen. Mietwagenfahrer sind im Urlaub und der gelernte „tote Winkel“ macht wohl auch gleich Urlaub 😉 FAHRT VORSICHTIG!

Wir fuhren wie geplant auf der Ma-15 vorbei am Museo Gordiola für Glaskunst. Bei km16 sahen wir rechter Hand direkt an der Autobahn auch schon unser Ziel: die Rock Bar „Restaurante Los Ultimos Mohicanos“ die letzten Mohikaner.

Einfach an der Abfahrt runter und das kleine Stück zurück. Das Kaltgetränk war nah. Absteigen und nette Motorradgespräche führen – tagsüber schön ruhig, es war ja Sonntag.

Abends ist wohl mehr los, falls man länger bleiben möchte oder später kommt. Ab und an finden auch Musikabende statt – einfach vorher mal auf Facebook checken. Die Homepage wurde wohl OFF gestellt. (Öffnungszeiten: Montag – Samstag   11:00–23:59 Uhr   / Sonntag  09:00–23:59 Uhr)

Wir haben uns ein Kaltgetränk bestellt und bewunderte die Location. Nett eingerichtet mit Biergarten hinter/neben dem Haus. Vor dem Gebäude kann man die Pracht der abgestellten Motorräder bewundern. Die Getränkepreise sind sehr günstig. Gegessen haben wir nichts, es las sich aber lecker.

Wir nahmen das Kaltgetränk zu uns und schon ging es weiter.

Weiter Richtung Palma S‘ Arenal

Also wieder auf die Ma-15 Richtung Palma.

Wir nahmen die Abfahrt Sant Jordi und dann auf der Ma-5013 Richtung Platja de Palma … gerade Strecke … bis irgendwann in einem Kreisverkehr nach links S‘ Arenal ausgeschildert ist.

Der Nase nach Richtung Strand (manchmal kann man das Meer auch auf dem Motorrad riechen).

Dann die letzte Straße vor Strand nach links abbiegen. Ab hier wird’s ein kleiner Kampf gegen den öffentlichen Nahverkehr in Form von Bussen und dem Überholverbot derselben .. aber mit etwas Geduld und offenem Blick nach links und rechts, kann man einige „Highlights“ wahrnehmen. Diverse Hotelanlagen und dann rechts irgendwann der MegaPark und auch der Bierkönig und das Oberbayern.

Aber nicht unser Ziel: für uns ging es weiter bis zum ruhigen Hostal Playa de Palma– uns bekannt aus VOX Goodbye Deutschland. Das Hostal liegt linker Hand und erkennbar am türkisfarbenen Anstrich. Eine ruhige Terrasse und nette Bedienung lud uns zum kurzen Verweilen auf 2 Kaltgetränke, bei 30 Grad eine willkommene Erfrischung. Das Motorrad stellten wir dort auch ab und pilgerten ein bisschen am Strand lang. Sommer, Sonne, Meer …und Menschen.

Später kehrten wir zum Mittagshunger kurz im IRON DINNER ein – ebenfalls uns bekannt aus VOX Goodbye Deutschland.

Tour durch den Süden der Serra de Tramuntana

Kurz darauf saßen wir auch wieder auf dem Motorrad – ab in die Serra de Tramuntana.

Palma – Richtung Valdemossa – bis S‘ Esgleieta – Richtung Esporles

Hier ruhig mal einen Blick schweifen lassen und sehr schöne Gärten und Anlagen rund um Ses Rotgetes de Canet erblicken.

Durch Esporles gerne auch mal langsamer fahren – links und rechts schauen. Auf der Strecke kann man gemütlich auf einer kleinen Plaza in einem Restaurant einkehren – wenn man mag … wir wollten aber weiter.

Hinter Esporles gehts Richtung Banyalbufar. Schöne Strecke zum touren ….

In Bayalbufar angekommen überraschten uns bunt geschmückte Straßen und gute Laune.

Wieder wundervolle Ausblicke rechts aufs Meer und kleine Buchten.

Wir fuhren weiter Richtung Andratx.

Und von Andratx orientierten wir uns wieder in Richtung Palma.

Wir ließen Paguera und andere Orte rechts liegen … falls ihr noch Muße und Sonne im Herzen habt, könntet ihr weitere Abstecher einplanen – bitte nochmal auf den Tankstatus schauen !

Für uns ging es aber ohne Stopp auf der Ma-1 Richtung Palma.

Bitte wieder Obacht, denn am späten Nachmittag kommen die Urlauber mit ihren Mietautos aufgeheizt von diversen Stränden … da muss man als Motorradfahrer wieder doppelte Konzentration mitbringen und für die Autofahrer mitdenken.

Zurück über die Hauptstadt Palma

Angekommen in Palma kurz durchatmen und einen Stopp an der berühmten Kathedrale der Heiligen Maria einlegen. Dann geht’s weiter zurück Richtung Cala d‘Or. Wir nutzten ab Palma die Strecke am Meer entlang.

Ma-6014: S‘ Arenal – nach Cala Blava – Tolleric – langgezogene Strecke bis ihr irgendwann rechter Hand einen Leuchtturm sieht: FAR DE CAP BLANC. Diesen kann man besuchen, bis ganz ran geht es aber nicht, ihr müsst euer Motorrad am Zaun abstellen und die Strecke reinlaufen.

Dann wieder auf die Straße Ma-6014: Richtung Ses Salines und Santanyi

Vorbei am Weingut Bodegas Vi Rei – falls ihr euch für Wein begeistern könnt, sicherlich einen Besuch wert. (Ma-6014, Carrer del Cap Blanc, 25, 07639, Illes Balears, Spanien)

Für uns ging es weiter Richtung Ses Salines immer Richtung Cala d’Or.

Santanyi haben wir dann leider nur durchfahren – wir waren müde. Aber der nächste Trip verspricht uns einen Stopp, da die Altstadt sehr einladend wirkte inklusive dem hellen Kirchenbau. Überdies hörten wir später auch von einem schönen Markttreiben an ausgewählten Tagen – davon sicherlich später bei unserem nächsten Trip mehr.

Richtung Cala d’Or haben wir uns immer ein wenig links gehalten, da Cala Serena nördlich von Cala d’Or liegt und dies unser Startpunkt war und Endpunkt sein sollte. Cala Serena ist dann auch irgendwann im Kreisverkehr an der CEPSA Tankstelle als braunes Schild ausgeschildert gleich über ROBINSON.

Fazit: der Arsch tat uns weh vom langen Ritt, aber die Sonne strahlte aus unseren Gesichtern und wir haben unsere Mallorca-Tour  – (un)organisiert, einfach der Benzin-Nase nach und dem Orientierungssinn vertraut – toll be- & empfunden.

 

ALLZEIT GUTE FAHRT wünscht euer Team von Motorrad.de

 

 

Benelli Week 2019 im Zeichen zweier legendärer Rennfahrer

Die traditionelle Benelli Week von 16. bis 22. September 2019 in Pesaro (Italien) feiert dieses Jahr den Viertelliter-Weltmeister des Jahres 1969, Kel Carruthers sowie den Isle of Man-TT-Sieger von 1939, Ted Mellors sowie den Geburtstag des „Registro Storico“.

KSR Group GmbH

August 2019 – Die traditionelle „Benelli Week“ findet vom 16. Bis 22. September in Pesaro statt. Die Veranstaltung, die allen Zweiradliebhabern gewidmet und für alle Marken und Typen von Motorrädern offen ist, wird vom Registro Storico Benelli und dem Motoclub Tonino Benelli in Zusammenarbeit mit Benelli QJ organisiert.

In diesem Jahr widmet sich die Veranstaltung dem australischen Fahrer Kel Carruthers, der im Jahr 1969, also vor genau 50 Jahren, mit einer Vierzylinder-Benelli Weltmeister in der Viertelliterklasse wurde. Die Benelli Week 2019 feiert auch den unvergesslichen englischen Rennfahrer Ted Mellors, der 1939 bei der legendären Isle of Man Tourist Trophy (IOMTT) mit der Benelli 250 triumphierte.

Die Feierlichkeiten werden mit dem dreißigsten Geburtstag des Registro Storico Benelli fortgesetzt, das heute der ganze Stolz der Stadt Pesaro und Mekka vieler italienischer, aber auch internationaler Motorradfans ist.
Während der Benelli Week 2019 werden spannende Motorradtouren auf den schönsten Straßen Italiens geboten, auf denen alle Fahrer beeindruckende Landschaften und schöne italienische Städte wie Pesaro, Urbino, Tavullia, Novilaro, Candelara und Gradara kennen lernen werden. Während der Woche werden jeden Abend Führungen in den berühmtesten italienischen Motorradmuseen und einige Sonderveranstaltungen im Benelli Museum angeboten.

Das Wochenende wird wie immer den wichtigsten Teil der Benelli Week darstellen. Am Samstag, den 21. September 2019, startet eine Motorradtour, die nach Cesane und Fossombrone führt und mit einer abendlichen Sonderveranstaltung im Benelli Museum endet. Am Sonntag, den 22. September 2019, findet der „Benelli Day“ statt, eine Oldtimerausfahrt mit außergewöhnlichen Benelli- und MotoBi-Modellen.

Mehr über die Benelli Week finden alle Benelli-Fans auf der Website www.officinebenelli.it, mehr zu den Motorrädern gibt es auf www.benelli.com!

KSR Group GmbH

 

Quelle: KSR Group GmbH

Doppelerfolg für PIRELLI

Doppelerfolg für PIRELLI: „MO TIPP“ für DIABLO (TM) ROSSO CORSA II und Angel (TM) GT

Mit dem DIABLOTM ROSSO CORSA II und dem Angel (TM) GT haben gleich zwei Reifen von PIRELLI die Redaktion der Fachzeitschrift „MO“ beim großen Roadster-Reifentest in Ausgabe 10/2018 überzeugt und dürfen sich ab sofort mit der begehrten Auszeichnung „MO TIPP“ schmücken. Besonders viel Lob erhielten die beiden PIRELLI Reifen für ihren sportlichen Grip und das Laufverhalten bei Nässe.

München, 28. September 2018 – Für den umfassenden Reifentest mit Roadster-Motorrädern im aktuellen Heft 10/2018 hatten sich die Redakteure des Zweiradmagazins „MO“ einiges vorgenommen: Ganze 14 Reifenpaarungen der Gattung Supersport und Sport-Touring haben sich die Tester auf ihre Bikes vom Typ Honda CB 1000 R, Triumph Speed Triple RS und KTM 1290 Super Duke R aufgezogen, um die Reifen auf Alpenstraßen, auf der Rennstrecke und bei einer Landstraßentour ausgiebig bei unterschiedlichen Bedingungen zu testen.

Für PIRELLI gingen der DIABLO TM ROSSO CORSA II und der Angel TM GT ins Rennen.
Die Bewertungen machen deutlich – beide konnten überzeugen und erhielten jeweils die Empfehlung als „MO TIPP“. So loben die Redakteure den AngelTM GT als „tadellos“, betonen die vorbildliche Verzögerung bei Regen und kommen zu dem Fazit: „Ein sportlicher Tourenreifen, der auf zahlreichen Motorrädern durch seine perfekten Laufeigenschaften glänzt und viel Grip bei Nässe bietet.“ Ebenso beeindruckend ist für „MO“ die Performance des DIABLOTM ROSSO CORSA II: „Feinsinnige Fahrdynamiker dürfen sich freuen, denn obwohl der Corsa 2 zur Gattung der Supersportreifen zählt, kann er auch im Alltag überzeugen.“ Die Fachjournalisten zeigten sich besonders vom Nässeverhalten, „massig Grip“ und den „phänomenalen Handlingeigenschaften“ begeistert.

„Zwei Reifen, zwei Auszeichnungen – darüber freuen wir uns natürlich gleich doppelt“, so Axel Mertens, Leiter Kommunikation und Produktmarketing Zweiradreifen bei PIRELLI. „Besonders stolz macht mich der Blick auf das stark besetzte Feld an Mitbewerbern. Um hier vorne mit dabei zu sein, kann man sich keinen Fehler erlauben. Offensichtlich haben wir hier überzeugt.“

Quelle: Pirelli Presse Service – www.pirelli.de/moto – www.pirelli.at/moto

Kompromisslose Kraftpakete – TRIUMPH Rocket 3 R und Rocket 3 GT

Quelle Triumph Deutschland 2
Kompromisslose Kraftpakete mit Stil: TRIUMPH präsentiert die Rocket 3 R und Rocket 3 GT

31/07/2019 – Die Zahlen sprechen für sich: Bei der brandneuen Rocket 3 macht der britische Traditionshersteller TRIUMPH keine Kompromisse. Der Power-Cruiser mit längs eingebautem Dreizylindermotor besitzt mit 2,5 Litern nicht nur den weltweit größten Hubraum eines Serienmotorrads, sondern kann auch noch mit dem höchsten Drehmoment (221 Nm) aufwarten. Das in den Varianten R und GT lieferbare Nachfolgemodell der legendären Rocket III punktet aber auch mit einem deutlich geringeren Gewicht und einem Komplettpaket an top-moderner Technologie und setzt damit neue Maßstäbe im Segment der Muscle Bikes.

Das Jahr 2004 markierte für TRIUMPH den Beginn eines neuen Abschnitts in der Firmenhistorie. Mit der Rocket III präsentierte die britische Marke ein Dreizylinder-Kraftpaket, das mit mehr Hubraum und Drehmoment als alle anderen Serienbikes an den Start ging. Jetzt ist es an der Zeit, das nächste Kapitel aufzuschlagen: Mit den komplett neu entwickelten Modellen Rocket 3 R und Rocket 3 GT bringt TRIUMPH zwei Power-Roadster an den Start, die wie bereits die Rocket III neue Maßstäbe im Motorradmarkt setzen. Dabei zielt die Rocket 3 R auf alle jene Motorradfans, die einen puren, kraftvollen Roadster bevorzugen, während die Rocket 3 GT für Biker geschaffen wurde, die souveräne Power am liebsten aus einer entspannteren Sitzposition genießen möchten und mit ihrem Bike auch gerne auf große Tour gehen.

Quelle: Presse Triumph Motorrad Deutschland GmbH

Das doppelte neue Power-Pack von TRIUMPH: die Rocket 3 GT und Rocket 3 R (v.l.n.r.)

Die Zahlen sprechen für sich: Aus dem mit 2,5 Litern aktuell größten Motor im Motorradbau schöpft die Rocket 3 über elf Prozent mehr Leistung als das Vorgängermodell und setzt mit über 220 Nm Drehmoment die Benchmark bei Muscle Bikes. Bei all der beeindruckenden Leistung haben die TRIUMPH-Entwickler jedoch immer auch auf eine sehr gute Balance und beste Alltagstauglichkeit Wert gelegt. In Kombination mit dem ebenso eleganten wie kraftvollen Auftritt des neuen Motorrads definiert die Rocket 3 klar eine eigene Kategorie und ist damit – typisch für die Marke TRIUMPH – „a class of its own“.

Der neue Maßstab in Sachen Performance: Die TRIUMPH ROCKET 3 im Überblick

  • Zwei Modellvarianten: die kernig-präsente Rocket 3 R und die tourenorientierte Rocket 3 GT teilen sich dieselbe technische Basis
  • Ein Triebwerk der Superlative: Der mit 2.500 ccm Hubraum weltweit größte Motor in einem Serienmotorrad besitzt auch das größte Drehmoment – 221 Nm (bei 4.000 U/min) – und eine satte Leistung von 167 PS bei 6.000 U/min
  • Eleganter, unverwechselbarer Rocket-3-Stil, basierend auf einem muskulös-kräftigen Auftritt und abgerundet mit dem kernig-charakteristischen Triple-Sound
  • Unverwechselbare technische Details wie Doppel-LED-Scheinwerfer, 3-in-1-in-3 Auspuffanlage mit hydrogeformten Auspuffkrümmern, „unsichtbar“ integrierte Soziusfußrasten und elegante 20-Speichen Alu-Gussräder mit imposantem 240er-Hinterreifen auf einer Aluminium-Einarmschwinge
  • Variable Sitz-Kombination für Solo- und Soziusbetrieb und zahlreiche hochwertige Detaillösungen und Oberflächenfinishes
  • Hochklassige Verbindung von Dynamik und Fahrspaß: durch mehr als 40 kg geringeres Gewicht als die vorherige Generation und Premium-Komponenten – einschließlich Brembo Stylema® Monoblock-Bremsen und einstellbaren Showa-Fahrwerkselementen
  • Top-moderne Technologie zur Unterstützung des Fahrers: serienmäßig mit einem TFT-Instrumentenpanel der zweiten Generation inklusive beleuchteten Bedienelementen, optimiertem Kurven-ABS und Traktionskontrolle, vier Fahrmodi, Rundum-LED-Beleuchtung, Berganfahrhilfe, Tempomat, schlüsselloser Zündung und Heizgriffen (Serie bei GT, Zubehör bei R)
  • Mehr als 50 neue, speziell für die Rocket 3 entwickelte Zubehörteile, inklusive einer kompletten Gepäcklinie und zahlreichen weiteren Teilen für höheren Praxiswert, noch mehr Stil und Sicherheit
  • Neues „Highway“ Inspiration Kit für weiter gesteigerte Tourentauglichkeit und Komfort


Ein Monument von einem Motor: Der 2,5 Liter Reihen-Dreizylinder der neuen Rocket 3

Beide neuen Rocket 3-Modelle besitzen ein komplett neu konstruiertes Dreizylinder-Triebwerk mit beeindruckenden 2,5 Litern Hubraum. Es sorgt im Solo- wie im Soziusbetrieb gleichermaßen für begeisternde Beschleunigung und souveränen Durchzug und ist darüber hinaus auch auf problemlosen Alltagsbetrieb ausgelegt.

Die Leistungsdaten sprechen für sich: Mit 221 Newtonmetern Drehmoment markiert die TRIUMPH eine einsame Bestmarke in diesem Bereich. Durch die extrem flach verlaufende Drehmomentkurve begeistert die Rocket 3 mit einem enormen Antritt über das gesamte Drehzahlband und in allen Gängen. Und wenn es einmal etwas schneller gehen soll: Der für diese Größe sehr drehfreudige Triple liefert 167 PS Spitzenleistung bei 6.000 U/min (rund elf Prozent mehr als das Vorgängermodell), der rote Bereich beginnt zudem erst bei 7.000 Umdrehungen.

Der weltweit größte in Serie gebaute Motorradmotor kann mit einer Reihe gewichtsoptimierter Teile aufwarten. Dazu gehören ein neues Kurbelgehäuse, ein neues Trockensumpf-System zur Schmierung des Motors mit integriertem Öltank sowie neue Ausgleichswellen. Alles in allem ist das neue Triebwerk satte 18 Kilogramm leichter geworden als sein Vorgänger.

Die charakteristische Krümmeranlage aus hydrogeformten Rohren ist einer der Hingucker an beiden neuen Rocket 3-Modellen. Sie wurde für den optimalen Gasfluss zur Katalysatorbox konstruiert. von wo aus die Abgase wiederum zur 3-in-3-Auspuffanlage weitergeleitet werden. Dort sorgen sie für den ganz besonderen, extra-tiefen und kernigen Soundtrack der Rocket 3.

Quelle: Presse Triumph Motorrad Deutschland GmbH

Kraftvolles Kunstwerk mit drei Zylindern: der 2,5-Liter-Triple der Rocket 3 R

Für ein besonders hohes Niveau an Fahrkomfort und Kontrolle des Fahrers ist die neue, drehmomentunterstützte, hydraulisch betätigte und extrem leichtgängige Kupplung der TRIUMPH zuständig, die mit geringen Handkräften und bester Dosierbarkeit verwöhnt. Ihr Partner in der Kraftübertragung ist das ebenfalls neue Sechs-Gang-Getriebe mit schrägverzahnten Zahnrädern. Es wird mit besonders hoher Präzision gefertigt, punktet mit weichen Gangwechseln und bester Schaltbarkeit und wurde speziell auf das hohe Drehmoment des neuen Motors ausgelegt.

Wie alle aktuellen TRIUMPH-Modelle ist auch die Rocket 3 mit einem top-modernen „Ride-by-Wire“-System für den Gasgriff und die Motorsteuerung ausgerüstet. Hinzu kommt eine behutsam integrierte Wasserkühlung für beste Performance und Kraftstoffeffizienz. Darüber hinaus profitieren die Besitzer der beiden neuen Rocket-3-Modelle durch die langen Serviceintervalle von 16.000km.

Beeindruckend in allen Details: der kraftvoll-elegante Auftritt der neuen Rocket 3

Charakteristisch für das Design der neuen Rocket 3 ist die Verbindung von einem imposanten, muskulösen Auftritt mit der markentypisch eleganten, zeitlosen Linienführung. Unterstrichen wird der Auftritt der neuen TRIUMPH durch zahlreiche charakteristische, fein gearbeitete Komponenten mit edlem Finish – von den markanten Doppel-LED-Scheinwerfern bis zur aufwändig gestalteten Krümmer- und Auspuffanlage.

Als wichtiges Unterscheidungsmerkmal der beiden Modellvarianten fungieren die 20-Speichen-Aluminium-Gussräder: Während bei der Rocket 3 R als kernigem Roadster die Räder in sportlich-schwarzem Finish gestaltet sind, besitzt die mehr elegant-tourensportlich ausgelegte Rocket 3 GT Felgen mit gefrästen Speichenkanten. Beiden gemein ist die Serienausstattung mit speziell für die Rocket 3 entwickelten Reifen des Typs Avon Cobra Chrome, hinten in der beeindruckenden Breite von 240mm. Auch diese bieten zahlreiche besondere Details und besitzen ein neues Profilmuster und wurden entwickelt für besten Grip und hohe Laufleistung.

Weitere wichtige Design-Bausteine der Rocket 3 sind die elegant gestaltete Einarm-Hinterradschwinge mit seitlich versetztem Federbein und aufwändig verziertem Kardangehäuse sowie die im Lenker geführte Verkabelung, die für eine besonders „cleane“ Anmutung der Frontpartie sorgt. Dabei ist die Rocket 3 R mit einem Lenker im flachen Roadster-Stil und mittig angebrachten Fußrasten ausgerüstet, während die Rocket 3 GT mit einem höheren, tourentauglicheren Lenker und weiter vorne platzierten Rasten aufwarten kann. Ein weiteres Designelement, das besonders zu einer reduzierten Linie und einem schlanken Heck beiträgt, sind die unauffällig integrierten und klappbaren Soziusfußrasten.

Individualität ist Trumpf: die durchdachte Ergonomie der neuen Rocket 3

Die Fülle an aufwändig-konstruierten Details der neuen Rocket 3 wird abgerundet durch das flexible Ein- oder Zwei-Personen-Sitzsystem. Die ausgeformten Fahrer- und Beifahrersitze verfügen über wunderschöne Aluminiumguss-Details und fügen sich harmonisch in die fließende Fahrzeuglinie ein. Beide Modelle lassen sich mit nur wenigen Handgriffen auf Ein- oder Zweipersonenbetrieb umrüsten. Eine als Zubehör erhältliche Abdeckung anstelle des Soziussitzes unterstreicht dabei zusätzlich den sportlichen Solo-Look.  Auch die Gestaltung und Polsterung der Sitze sind individuell auf die beiden Modelle zugeschnitten: Die Rocket 3 R ist mit Sitzen im Roadster-Style mit einer Fahrersitzhöhe von moderaten 773mm ausgestattet, während die Rocket 3 GT mit einer für den Touringeinsatz optimierten Sitzkombination – inklusive Aluminium-Rückenstütze für den Sozius – ausgerüstet ist. Hier beträgt die Sitzhöhe sogar nur 750mm.

Stichpunkt Individualität: Für besten Komfort und Kontrolle lassen sich zahlreiche Details bei den Rocket 3-Modellen leicht an die Wünsche des Fahrers anpassen. So können die Fußrasten der Rocket 3 R in zwei Stellungen mit einem vertikalen Abstand von 15mm montiert werden. Die vorverlegten Rasten der Rocket 3 GTermöglichen sogar die Anpassung in drei horizontal verschiedenen Positionen mit jeweils 25mm Abstand, zudem ist die Rückenlehnenposition für den Sozius bei diesem Modell in der Höhe einstellbar.

Natürlich profitieren die neuen Rocket 3-Modelle auch vom Maßstäbe setzenden Niveau aller TRIUMPH-Motorräder in Sachen liebevoll gearbeiteter Details und hochwertiger Materialien. Besonders ins Auge fallen hier der elegant gestaltete Tank in der typischen TRIUMPH-Classic-Form, das Tankband aus gebürstetem Edelstahl sowie zahlreiche Teile aus gebürstetem Aluminium, wie etwa die im „Monza“-Style gefertigten Deckel von Tank, Kühlwasserbehälter und Ölstutzen sowie die Luftfilterabdeckung. Ebenfalls aufwändig gebürstete Kanten respektive Oberflächen besitzen die Kühlrippen an Zylinder, Zylinderkopf und Kurbelgehäuse und die Hitzeschutzbleche und Endkappen am Auspuff sowie die Soziusfußrasten und ihre klappbaren Halter.

Abgerundet und kontrastiert wird das einzigartige Design der Rocket 3 durch die verfügbaren Lackoptionen:

Rocket 3 R:

  • Korosi Red
  • Phantom Black

Rocket 3 GT:

  • Silver Ice und Storm Grey mit Pinstripe Details in Korosi Red
  • Phantom Black

State-of-the-Art-Ausstattung: Begeisterndes Handling und souveränes Fahrgefühl

Die beiden neuen Rocket 3-Modelle besitzen top-moderne Hochleistungsbremssysteme und Fahrwerkskomponenten sowie ein Komplettpaket an Systemen zur Fahrerunterstützung. Damit bieten die neuen TRIUMPH-Modelle ein hervorragendes Fahrgefühl in allen Situationen, verbunden mit maximaler Alltagstauglichkeit, sehr gutem Handling und höchstem Touring-Komfort.

Mit einer Gewichtsersparnis von mehr als 40 Kilogramm sind die neuen Rocket 3 R und GT mehr als 13 Prozent leichter als die Vorgängergeneration. Dieser Vorteil basiert auf einem von Grund auf neu konstruierten, wegweisenden Aluminiumrahmen, der ganz nach dem Prinzip der Zentralisierung der Massen nahe des Schwerpunkts realisiert wurde. In Kombination mit dem neuen Triebwerk ergibt sich so ein Verhältnis von Drehmoment zu Gewicht, das mehr als 25 Prozent besser ist als das der stärksten Wettbewerbsfahrzeuge.

Quelle: Presse Triumph Motorrad Deutschland GmbH

Bereit für die große Tour: die neue Rocket 3 GT inklusive „Highway“ Inspiration-Kit

Die Performance der neuen Rocket 3 wird ergänzt durch beste Fahrwerkskomponenten: Am Heck kommt ein voll einstellbarer (in Druck- und Zugstufe sowie Vorspannung) Showa-Monoshock mit Ausgleichsbehälter zum Einsatz und die 47mm-Showa-Gabel an der Front ist in Druck- und Zugstufe einstellbar – eine perfekte Basis für besten Komfort und präzises Handling. Auch bei den Bremsen hat TRIUMPH keine Kompromisse gemacht: Die TRIUMPH ist mit Brembo Stylema® Bremssättel der Spitzenklasse ausgestattet. Mit ihrem wegweisenden Design erlauben diese eine bessere Luftzufuhr und damit Kühlung der Bremsbeläge für beste Performance.

Top-moderne Technologie für maximalen Fahrspaß und Kontrolle

Die Ausstattung der Rocket 3 setzt neue Standards in Sachen Fahrassistenz:

  • TFT-Display der zweiten Generation: Beide Modelle sind mit vollfarbigen TRIUMPH TFT-Displays der neuesten Generation ausgestattet. Diese sind besser personalisierbar und bieten mehr Funktionalität als frühere Generationen. Der Winkel des stylishen Displays ist auf bestmögliche Lesbarkeit anpassbar. Für das Menü kann der Fahrer aus zwei unterschiedlichen Display-Themen wählen, die wiederum individuell angepasst werden können – u.a. kann der Name des Fahrers im Startbildschirm zur Begrüßung eingeblendet werden.
  • Verbessertes Kurven-ABS mit IMU-Unterstützung: Sowohl die Rocket 3 R als auch die GT-Version verfügen über ein optimiertes Kurven-ABS. Das garantiert die beste Brems-Performance in Abhängigkeit von der aktuellen Schräglage
  • Optimierte Kurven-Traktionskontrolle, ebenfalls IMU-unterstützt: Standardmäßig sind beide Rocket 3-Modelle mit einer optimierten Traktionskontrolle für Kurvenfahrten ausgestattet. Sie stellt eine bestmögliche Traktion des Bikes sicher.
  • IMU (Inertial Measurement Unit/Trägheitssensor-System): Damit Kurven-ABS und Traktionskontrolle ideal arbeiten können, werden sie von einem in Zusammenarbeit mit Continental entwickelten, fortschrittlichen Mehrachsen-Trägheitssensor-System (IMU) unterstützt. Dieses misst ständig Roll-, Nick-, Gier- und Neigungswinkel sowie Beschleunigungsraten und reagiert mit entsprechenden aktiven Sicherheitsmaßnahmen.
  • Vier Fahrmodi: Beide Modelle bieten die Fahrmodi Straße, Regen, Sport und Individuell. Sie wirken sich auf die Gasannahme und die Traktionskontrolle aus und optimieren die Einstellungen für unterschiedliche Fahrertypen und Fahrbedingungen. Die Modi sind intuitiv über die beleuchtete Schaltereinheit am Lenker wählbar.
  • Rundum-LED-Beleuchtung und Frontscheinwerfer mit Tagfahrlicht (TFL): Die Rocket 3-Modelle sind vollständig mit LED-Beleuchtung ausgestattet. Dazu gehören ein neuer LED-Doppel-Frontscheinwerfer, das Rücklicht, die Blinker und die Nummernschildbeleuchtung. Außerdem verfügt die Rocket 3 (in den meisten Ländern) über ein LED-Tagfahrlicht – für beste Sichtbarkeit des Motorrads und ein markenspezifisches Lichtprofil.
  • Berganfahrhilfe: Beide Modelle besitzen standardmäßig eine Berganfahrhilfe. Sie verbessert die Kontrolle des Fahrers, indem sie automatisch ein Zurückrollen des Motorrads beim Anfahren verhindert – auch mit Sozius und voller Beladung. Das System wird durch den Bremshebel für die Vorderradbremse aktiviert und betätigt die Hinterradbremse, bis der Fahrer losfährt. Sie lässt sich über das Setup-Menü ausschalten.
  • Tempomat: In beiden neuen Rocket 3 ist ein elektronischer Tempomat verbaut. Für mehr Fahrkomfort kann er auf längeren Strecken während der Fahrt sicher und einfach aktiviert werden.
  • Schlüssellose Zündung und Lenkschloss: Beide Modelle können ohne Schlüssel gestartet werden. Befindet sich der Schlüssel in einem bestimmten Abstand zum Motorrad, kann das Motorrad über den Start-Knopf angelassen werden. Für mehr Sicherheit lässt sich das Funksignal des Schlüssels per Knopfdruck deaktivieren.
  • Beheizte Griffe: Bei der Rocket 3 GT sind beheizte Griffe Standard, für die Rocket 3 R sind sie optional. Für besten Komfort lässt sich die Zwei-Stufen-Beheizung über einen Knopf am linken Griff steuern.
  • USB-Ladebuchse: Um passende Endgeräte zu laden, ist bei den neuen Rocket-3-Modellen ein 5V-USB-Ladeanschluss unter dem Sitz vorhanden.

Optionale Features:

  • TRIUMPH Schaltassistent: Der Schaltassistent ermöglicht mühelos Auf- und Ab-Gangwechsel ohne Kupplung mit spürbar verkürzten Schaltzeiten im Vergleich zu manuellen Schaltvorgängen. Für beide Modelle optional verfügbar.
  • Weltweit erste integrierte GoPro-Steuerung: Die neuen Rocket 3-Bikes können mit einer wegweisenden integrierten GoPro-Steuerung ausgestattet werden, die es nur von TRIUMPH gibt. Über ein zusätzlich erhältliches Bluetooth-Connectivity-Modul können damit GoPro-Kameras bedient werden. Die Verbindung und Steuerungselemente werden auf dem TFT-Display eingeblendet, die Steuerung der Video- und Fotofunktionen läuft intuitiv über die Schaltereinheit am Lenker.
  • Einfache Pfeilnavigation mit Hilfe der „My TRIUMPH“-App: Ein exklusives Feature bei TRIUMPH ist die Navigation mit Google Maps über das als Zubehör erhältliche Bluetooth-Modul. Ist die gewünschte Route einmal über die „My Triumph“-App ausgewählt, erscheinen im Display gut sichtbare Pfeile, die anzeigen, wohin es als nächstes geht. Die App bietet neben Navigation auch einen Routenplaner. Angezeigt werden außerdem das Ziel und wichtige Punkte an der Strecke, wie Hotels, Tankstellen und Restaurants. Sie ist kostenfrei für iOS und Android erhältlich (Google und Android sind Trademarks von Google LLC).
  • Telefon und Musik bedienen: Über das optionale Bluetooth-Connectivity-Modul bieten die neuen Rocket 3 auch eine vollständige Integration von Bluetooth-fähigen Telefonen. Über die Anzeige des TFT-Displays kann der Fahrer mit Hilfe des Lenkerschalters Musik auswählen, die Lautstärke regeln und Anrufe annehmen.
  • Reifendruck-Kontrollsystem (TPMS): Für mehr Sicherheit können beide Rocket 3-Modelle mit dem TRIUMPH TPMS ausgerüstet werden.


Mehr als 50 exklusive Zubehörteile für die Rocket 3

Zusammen mit den beiden neuen Rocket 3-Modellen wurden über 50 neue Zubehörteile designt, entwickelt und getestet. So können Fahrer die Rocket 3 R und die Rocket 3 GT optimal an ihre Bedürfnisse anpassen. Mit ihnen lässt sich das Transportvolumen vergrößern, der Komfort und die Nutzbarkeit optimieren, der Stil verändern und die Sicherheit verbessern. Erhältlich sind sie über das internationale TRIUMPH Händlernetzwerk.

Neue Gepäckstücke für die Rocket 3:

  • Von TRIUMPH patentiertes, innovatives Befestigungssystem aus Aluminium-Druckguss, das leicht montierbar ist und abgeschlossen werden kann
  • Sport-Packtaschen (20 Liter)
  • Magnetischer Tankrucksack (12 Liter)
  • Hecktasche mit Schnellverschluss (9 Liter – ebenfalls von TRIUMPH patentiert)

Neues Zubehör für individuellen Komfort:

  • Roadster- und Touring-Lenker
  • Touring- und Sport-Sitze
  • Sitz-Pad für den Fahrer
  • Komfort Sozius-Sitz
  • Sozius-Rückenlehne und -Polster mit gefräster Alu-Rückseite
  • Gebäckbrücke für die Sozius-Rückenlehne
  • Fußrastenanlagen wahlweise für Montage mittig oder vorverlegt
  • Knie-Pads für den Tank

Styling-Accesoires:

  • Sport Screen
  • Alternative LED-Blinker

Zubehör für mehr Sicherheit:

  • Protect + Alarmanlage
  • GPS-Tracker
  • Bügelschloss
  • Bremsscheibenschloss / Bremsscheibenschloss mit Alarm
  • Kettenschloss
  • Bodenanker

Inspiration-Kit „Highway“Um die Tourer-Qualitäten der Rocket 3 optimal zur Geltung zu bringen, hat TRIUMPH ein Kit mit maßgeschneiderten Gepäckstücken und Touring-Accessoires zusammengestellt. Fahrer können sich entweder davon inspirieren lassen, um ihr Rocket-Modell mit einzelnen Teilen daraus zu individualisieren, oder beim Händler das Kit als Komplettset nachrüsten lassen.

Zum „Highway“ Inspiration-Kit gehören:

  • Gepäckträger
  • Sportliche Seitentaschen
  • Seitentaschenhalter
  • TRIUMPH Schaltassistent
  • TFT Bluetooth Connectivity-System von TRIUMPH
Quelle: Presse Triumph Motorrad Deutschland GmbH

Die neue Harley-Davidson Electra Glide Standard

Quelle: Presse Harley Davidson

Die neue Harley-Davidson Electra Glide Standard
ist reduziert auf das, was beim Reisen wirklich zählt

 

Milwaukee (07.03.2019) – Die neue Electra Glide Standard (FLHT) bietet ein ursprüngliches Reiseerlebnis, das ganz in der langen Tradition der Touring Motorräder von Harley-Davidson steht. Sie wurde für Fahrer entwickelt, die auf dem Motorrad Hektik und Lärm des Alltags hinter sich lassen wollen. Daher ist die Konzentration auf das Wesentliche das Credo dieser Maschine.

Für Vortrieb sorgt der 1745 Kubikzentimeter große Milwaukee-Eight 107 mit Ausgleichswelle, ölgekühltem Auslassbereich, Doppelzündung und vier Ventilen pro Zylinder. Er bietet die geschmeidige und nachdrückliche Kraftentfaltung, die Biker weltweit schätzen – mit erstklassigem Ansprechverhalten, beeindruckendem Durchzug und dem legendären Harley-Davidson Big Twin Sound. In der Electra Glide Standard wurde er an das Cruise Drive Sechsganggetriebe gekoppelt und in den verwindungssteifen Touring Rahmen integriert. Ein ABS-unterstütztes Bremssystem mit drei Bremsscheiben und elektronischer Bremskraftverteilung übernimmt die Verzögerung.

Damit sie ein kompromissloses Reiseerlebnis bietet, wurde die Electra Glide Standard mit praktischen und komfortablen Features ausgestattet. Dazu zählen eine elektronische Geschwindigkeitsregelanlage, zwei hydraulisch per Drehregler einstellbare Emulsion-Federbeine am Heck und eine steife 49-Millimeter-Gabel mit „Dual Bending Valve“-Technologie. Auf ein Infotainmentsystem wurde bei dieser Maschine bewusst verzichtet.

Zur ebenso zweckmäßigen wie eleganten Ausstattung gehören stilvolle Leichtmetallräder, die klassische Batwing Verkleidung mit mittelhoher Scheibe und aerodynamisch platzierten Luftkanälen sowie geräumige Koffer, die mit nur einer Hand geöffnet und geschlossen werden können. Dezente verchromte Applikationen sowie polierte Abdeckungen stehen in attraktivem Kontrast zu den zahlreichen dunklen Komponenten.

„Um die Reduktion auf das Wesentliche zu unterstreichen, haben wir uns auf die zeitlose Silhouette der Harley-Davidson Touring Maschinen konzentriert. Einige verchromte Schlüsselkomponenten werden von zahlreichen polierten und tiefschwarzen Teilen ergänzt“, erläutert Brad Richards, Harley-Davidson Vice President of Styling and Design. „Die Ventildeckel sowie der Zündungs- und Kupplungsdeckel wurden verchromt, um die Form des Milwaukee-Eight 107 V-Twins zu betonen und auf die lange Historie der Motorräder mit dem Namen Electra Glide zu verweisen.“

Die Electra Glide Standard ist in der Lackierung Vivid Black erhältlich. Sie kann ab sofort bestellt werden und wird zum Preis von 24.895 Euro (Deutschland) beziehungsweise 29.245 Euro (Österreich) angeboten.

Electra Glide Standard (FLHT) – Die wichtigsten technischen Daten auf einen Blick

Motor: Milwaukee-Eight 107

Hubraum: 1745 cm3

Leistung: 66 kW (90 PS)/5450 U/min

Max. Drehmoment: 150 Nm/3250 U/min

Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h

Bereifung vorn: Dunlop D 408 F, 130/80 B17 65H

Bereifung hinten: Dunlop D 407T, 180/65 B16 81H

Leergewicht inkl. Betriebsstoffe: 372 kg

Gepäckvolumen: 64 l

Lackfarbe: Vivid Black

Garantie: 4 Jahre

Unverb. Preisempfehlung Deutschland: 24.895 Euro

Unverb. Preisempfehlung Österreich: 29.245 Euro

 

Über die Harley-Davidson Motor Company

Harley-Davidson, gegründet 1903 in Milwaukee, USA, erfüllt den Traum von der persönlichen Freiheit. Das Unternehmen stellt Custom-, Cruising- und Touren-Motorräder her, bietet den Fans faszinierende Erlebnisse sowie Events und offeriert den Kunden eine umfangreiche Palette an Zubehör, Motorrad- und Freizeitkleidung sowie Accessoires. Weitere Informationen findet man auf www.harley-davidson.com.

Quelle: Harley-Davidson Presse Service, Köln

Avon Tyres stellt den neuen Cobra Chrome vor

Melksham, UK/ Dreieich – im Oktober 2018:  Der komplett neu entwickelte Motorradreifen  des britischen Herstellers Avon Tyres heißt Cobra Chrome. Er ersetzt den beliebten Avon Cobra, den der neue unter anderem mit starkem Design, bei der Laufleistung und der Dimensionsauswahl übertrifft.

AVON Cobra- Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd.

 Im Rahmen der Motorradmesse Intermot in Köln (2. bis 7. Oktober 2018) feiert der Avon Cobra Chrome seine Weltpremiere. Die Neuheit ist auf dem Stand von Avon in Halle 6 /B-021 zu sehen. „Seit 1911 baut Avon Motorradreifen. Die Marke ist bekannt für ausgezeichnete, in Großbritannien speziell für Motorradfahrer gebaute Produkte“, betont Doug Ross, Leiter Verkauf Motorradreifen weltweit bei Avon Tyres. „Mit unseren populären Modellen Venom und Cobra haben wir uns in der Custombike-Szene und im Cruisersegment einen guten Namen gemacht. Nun wollen wir ein neues Kapitel in unserer langen Markengeschichte mit der Einführung des Cobra Chrome aufschlagen. Höchste Sicherheit, große Fahrfreude und individuelle Optik machen den Cobra Chrome zur ersten Wahl im Segment.“

Viel Zuspruch hat der Avon Cobra in den letzten Jahren erhalten, die Rückmeldungen der Fahrer waren ausgesprochen positiv. Nicht nur Fahrer von Harley-Davidson-Maschinen waren mit den Leistungen sehr zufrieden. Doch das Bessere ist des Guten Feind. Der Nachfolger Cobra Chrome basiert auf einer neuen Konstruktion, die für noch mehr Fahrstabilität  und Haltbarkeit sorgt. Unter anderem konnten Lenpräzision und  Rückmeldung klar gesteigert werden. Nicht zuletzt wuchs die Bodenaufstandsfläche im Vergleich zum Vorgänger um mehr als fünf Prozent, wodurch mehr Grip zur Verfügung steht.

Dank seiner neuen Laufstreifenmischungen verbesserte sich die Laufleistung um zehn Prozent. Gleichzeitig sorgt das Gummi für ausgezeichnete Bremsleistungen auf nassen Fahrbahnen und präzise Handlingeigenschaften. Aber auch die Optik des neuen Reifens ist ausgesprochen attraktiv. Passend zum Namensteil „Cobra“ erinnert es an die Haut der gleichnamigen Schlange, wobei ein erhabenes Logo in Form des Cobra-Kopfes an der Reifenflanke die Ästhetik unterstreicht.

Der neue Cobra Chrome wird in zahlreichen Ausführungen und Dimensionen angeboten, mit denen die Segmente der Cruiser, Tourer und Custombikes weitreichend abgedeckt werden. Das Angebot erstreckt sich von üblichen, verbreiteten Formaten bis hin zu 23 Zoll Durchmesser und 330 Millimetern Breite. Wie beim Vorgänger wird es auch wieder Ausführungen mit weißer Seitenwand geben. Da diese immer beliebter geworden sind, hat Avon das Angebot beim Cobra Chrome auf 14 verfügbare Versionen ausgeweitet, um noch mehr Fahrern einen individuelleren Look ihrer Maschine zu ermöglichen.

 Der Avon Cobra Chrome ist ab sofort verfügbar und feiert sieine Weltpremiere auf der Intermot 2018 in Köln. Weitere Informationen zum umfangreichen Reifenangebot von Avon finden Sie unter http://www.avonreifen.com, auf Twitter und unter https://www.facebook.com/AvonTyresOfficial/

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Über Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd.

Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. ist Teil der Cooper Tire & Rubber Company aus Findlay, Ohio, USA. Cooper hat 100 Jahre Erfahrung als führender Reifenhersteller und stellt ein vollständiges Angebot an Pkw-Reifen und 4×4-Reifen unter den Markennamen Cooper und Avon her. Zum Lieferprogramm zählen auch Motorradreifen der Marke Avon. Weitere Informationen gibt es unter www.coopertires.de und www.avonreifen.com.

 

 

Quelle: Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd.