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Der Kupferwurm: Motorradelektrik



Da ich hier nicht alle potentiellen Fehlerquellen aufführen kann, die an unseren Motorrädern auftreten, gebe ich hier ein paar grundsätzliche Daten an , die bei den meisten Motorrädern zutreffen:

Zündspulen: Primärseite: 5 Ohm (bei billigen Multimetern wird Durchgang angezeigt); Sekundärseite: 5Kiloohm (Zündkabelseite)

(NGK-)Zündkerzenstecker: 5kOhm

Pick Up´s(Zündzeitpunktgeber): 300-600kOhm

Glühlampen: 0Ohm (das sind keine "normalen" Wiederstände, sondern haben ihren "Betriebswiederstand" erst, wenn sie leuchten. Achtung: Die Dinger haben mich schon öfters genarrt. Erst gingen sie kaputt, und dann kamen die Glühfadenenden durch Vibrationen wieder zusammen. Durch die dann höhere Leistungsaufnahme flogen dann in schöner Regelmäßigkeit die Sicherungen raus :-( )

Glühlampen zum zweiten: Wenn die Glühlampen andauernd durchbrennen, kann man entweder versuchen sie von den Motorvibrationen zu entkoppeln, oder ein bis zwei Dioden in Reihe davor schalten(auf die Polung achten). Die "zwacken" pro Diode ca. 0,6V ab. Aber vorsichtig, Die Leuchtkraft sinkt überproportional, da sie nicht nur geringer wird, sondern sich auch in den Gelblichtbereich verschiebt.(Gut im Wohnzimmer zu beobachten, wenn man Dimmer hat.)

Lichtmaschinenspulen: 0Ohm, 30V~ bei ca. 3000u/min (zwischen je zwei Spulen)

Spannung an Batterie bei laufendem Motor (ca.3000u/min) 14-14,5 V


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