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Der Kupferwurm: Die Lichtmaschine



Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie wir die Höhe der Spannung regeln können.
Wenn der Motor langsam dreht ist die Spannung zu niedrig, um die Batterie zu laden (die max. Ladespannung ist erst bei einer Drehzahl von ca. 2000-3000 U/min erreicht). Das ist ja nicht so schlimm, da die Dioden ein entladen der Batterie über die Lichtmaschine verhindern. Was ist aber, wenn der Rotor sich so schnell dreht (die Magnetfelder also schnell wechseln), das die Spannung über 13,5 (normale Batt.) bzw. über ca. 14,5 (wartungsfreihe Batt.) Volt liegt, dann würde die Batterie doch überkochen?

Die einfachste Methode wäre eine Zenerdiode parallel zu der Batterie zu schalten:



Eine Zenerdiode(rot) fängt erst bei gut zwölf Volt an zu leiten, sie
"schneidet" sozusagen die überflüssige Spannung ab. Der Nachteil ist aber, daß Energie für nichts "verbraucht" wird, da die Zenerdiode die Energie in Wärme umwandelt (Das sind die Gleichrichter/Spannungsregler mit der Starken Verrippung). Wir wollen unsere getankte Energie aber auf die Straße bringen und damit nicht unser Moped heizen. Wir brauchen eine andere Möglichkeit: den elektrischen Magneten. Der el. Magnet ist im grunde nichts anderes als eine Spule die an Gleichspannung angeschlossen ist, und damit ein Magnetfeld erzeugt.

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