Home








































  Partnernummer: Passwort: Neuanmeldung

Eine ungewöhnliche Hochzeitsreise



Auch suchen wir Raffaelos „Angeli“ vergeblich, die hier auf unzähligen Postkarten, Puzzels und T-shirts prangen, als Mitbringsel aus Florenz für die Lieben daheim.
Wir erfahren, das diese in Dresden, in der Gemäldegalerie zu besichtigen sind. Na so was!

Hungrig kehren wir zur Mittagspause wieder in unsere Trattoria „Il Giorgio“ ein, die uns bereits gestern in Preis und Essen überzeugt hatte.
Wir sind von den vielen Kirchen und Kunstschätzen – der überfülle von Eindrücken übersättigt und sehnen uns nach einem ruhigen Fleckchen im Grünen. Wir laufen wieder quer durch die Stadt über den Arno zum Palazzo Pitti um in den Boboli-Park zu gelangen. Für den wird Eintritt verlangt, da aber nur noch eine halbe Stunde geöffnet ist, lassen wir das.
Erschöpft laufen wir zum Arno zurück an der Uferpromenade entlang, immer noch auf der Suche nach einem ruhigen Platz, leider erfolglos.
Wir flüchten vor dem endlosen Gewimmel der Menschen und Mofas auf den Straßen in unser Hotelzimmer. Florenz ist eine wunderschöne Stadt, sehenswert aber auch anstrengend.
Wir freuen uns auf ruhigere Tage im ländlichen Süden.

Chianti

Wir verlassen Florenz Richtung Süden und fahren ins Herz der Toskana in das Chianti – Gebiet, dem der wohl bekannteste italienische Rotwein seinen Namen zu verdanken hat.
Wir halten uns an die Ausschilderung nach Greve und schließlich erreichen wir nach einigen Kilometern die S 222, die Straße führt über sanft gewelltes Hügelland mit grünen Wiesen und braunen Äckern, hier und da gesprenkelt von Zypressen und immer wieder lange Reihen von Rebstöcken. Es ist eine von Menschenhand geschaffenen Kulturlandschaft und doch so typisch für das Postkartenidyll

<<<< >>>> 1 2 3 [4] 5 6 7 8 9 10 11

 

zurück








• Copyright © 2000 by Motorrad.de. Alle Rechte reserviert. •