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Gefährliche Alkoholtestgeräte für Autofahrer sind Kassenschlager

Herstellerunabhängige Alkomatenklassifizierung schafft nun Transparenz

München, Wien (pts, 25. August 2004 08:55) - Verführerisch ist Sie ja - Die Idee einen Alkomaten in Schlüsselanhängergröße für weniger als EUR 30,00 immer dabei zu haben.
Dass diese Produkte aber nicht viel mehr als ein Partygag sind, zu diesem Ergebnis sind jeweils unabhängige Studien von ADAC, ÖAMTC, PRO7, Mens Health, alco-control-europe und die Schweizer Konsumenteninformation gleichermaßen gekommen.

Um die Spreu vom Weizen zu trennen hat der herstellerunabhängige Anbieter alco-control-europe ( http://www.alkomat.net ) nun ein qualitatives Klassifizierungsschema für alle am Markt verfügbaren Alkoholtestprodukte entwickelt.

Ende der Qualitätsspekulationen

"Möglichst einfach und Aussagekräftig wolle man alle am Markt verfügbaren Produkte darstellen", so Dr. Zauner von alco-control-europe ( http://www.alkomat.net ).
"Insbesondere ist es uns wichtig, dass der Kunde sofort die Geräteklassen ausschließen kann, welche er nicht benötigt. Wir stellen es jedem unserer Interessenten auch frei, ein günstiges Partygagprodukt der Klasse 4 bei uns zu erwerben. Aber der große Unterschied zu anderen Anbietern ist, dass wir die Kunden explizit darauf hinweisen und keine falschen Tatsachen vorgaukeln. Dieses Klassenschema ist die Antwort auf alle bisherigen, auch medialen, Qualitätsspekulationen von Alkoholtestprodukten", so Zauner weiter.


Komplexe Gerätebewertung

Die Formel zur Errechnung der ACE-Klasse für ein Alkoholtestgerät ist komplex.
Der größte Teil der Punkteanzahl besteht aus der Messgenauigkeit und der Sensortechnologie. Weitere Kriterien sind die Hygienesicherheit, Aufwärmzeit, Verarbeitung, Speicher- und Auswertmöglichkeiten, Akku- bzw. Batterielaufzeit und die Erhaltungskosten.
Je niedriger die Klasse desto hochwertiger das Gerät.


Preis- und Qualitätsunterschiede enorm

In 5 Hauptkategorien hat man die Geräteleistungen aufgeschlüsselt:
Klasse 0: Beweissichere Behördengeräte (anstatt Blutprobe)
Klasse 1: Behördentaugliche Vortestgeräte (für Kliniken, Vereine, Betriebe etc.)
Klasse 2: Semiprofessionelle Vortestgeräte (für kleine Betriebe bzw. Autofahrer)
Klasse 3: Selbsttestgeräte (z.B. zur Restalkoholmessung)
Klasse 4: Partygag

D.h. von der Behörde, über den Betrieb bis zum Autofahrer kann nun jeder schnell und einfach die geeigneten Geräte selektieren. Die Preisunterschiede sind enorm: Es gibt Promilletester von 29 bis 9000 Euro. Für Privatpersonen gilt aber das "ökonomisch vertretbare Mittelmass" von 60 bis 140 Euro ( http://www.alkomat.net ).


Alkoholselbstkontrolle auch leben

Immer mehr Verkehrstote, trotz einer Absenkung der erlaubten Promillegrenzen von 0,8 auf 0,5. Diese Tatsache bestätigt die These, dass sich die Autofahrer nicht mehr so stark von den behördlichen Vorgaben abschrecken lassen.

"Wir sind daher überzeugt, dass jemand, der seinen Alkoholisierungsgrad auch selbst messen kann, wesentlich sensibler dem Thema gegenüber steht", sagt Roland Petermaier - Geschäftsführer von alco-control-europe.

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Datum:25.08.2004
Quelle:alkomat
ID:2042

 

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