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BMW Motorräder begleiteten das olympische Feuer nach Athen



Ritt durch die Kulturen

Die eigentliche Reise begann am 4. Juni, wenn die symbolträchtige Flamme aus einem eigens errichteten Altar vor dem alten Olympiastadion zu Athen mit dem Flugzeug nach Sydney geflogen wurde. Und von dort ging es in die weite Welt: zu Luft, zu Wasser, mit dem Auto, ja sogar mit einem Dickhäuter: In Neu Delhi sollte die heilige Flamme teilweise von indischen Elefanten getragen werden.

Auf ihrem globalen Ritt durch die Kulturen kamen sie schließlich am 29. Juni auch in unseren Gefilden an. Stationen in Deutschland waren München und Berlin, möglicherweise mit Leipzig als Zwischenstopp. In beiden Städten wurde die Fackel von jeweils 120 Personen getragen. Jeweils 40 worden vom deutschen NOK sowie von den Sponsoren Coca-Cola und Samsung ausgewählt.

Zu den prominentesten Fackelträger wurde der IOC-Präsident höchstpersönlich gehören. Jacques Rogge wollte am 24. Juni in Lausanne seine 400-m-Runde ziehen. Wer schließlich die Fackel am 13. August ins nagelneue Athener Olympiastadion tragen wurde, war - wie immer - ein gut gehütetes Geheimnis.


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