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Jochen Stather auf Wunderlich R 1200 GS nach Sibirien



Das sind mehr als 10.000 Kilometer und ein Schnitt von zirka 400 Kilometern am Tag. Bei den Pisten vor Ort dürfte Jochen damit locker zehn bis zwölf Stunden im Sattel der GS verbringen. Um diese Strapazen so angenehm wie eben möglich zu gestalten, wurde die GS mit den bewährten Wunderlich-Komponenten aufgewertet. Mit an Bord ist natürlich die besonders für lange Etappen fast schon obligatorische „Ergo-Sitzbank“, die „W-Lenkererhöhung“, die gerade im Gelände Vorteile bietet sowie die hohe „Verkleidungsscheibe“, um den Oberkörper maximal zu entlasten. Damit die bei so einer Distanz schon fast unvermeidlichen Umfaller keine größeren Schäden anrichten, spendierte man der GS neben dem maß-geschneiderten „Sturzbügel R 1200 GS“ noch leichte „Carbon-Handprotektoren“, die eleganten „Bremssattel-Protektoren“ von Rizoma und den groß-flächigen „Motorschutz Dakar“ aus vier Millimeter starkem Aluminium. Damit die GS unterwegs auch ja nicht schlapp macht, wurden noch die standfeste „Odyssey-Reinblei-Batterie“, der „Blue-Dauerluftfilter“ sowie die „Denso“-Zündkerzen montiert.

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