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ADAC-Stauprognose für das Wochenende 10. bis 12. Dezember

Weihnachtseinkäufe lassen Verkehr anschwellen
Unverändert ruhiger Betrieb auf den Fernstraßen

Am vorletzten verkaufsoffenen Samstag vor Weihnachten dürfte der Verkehr auf den Straßen in und um die Städte seinen vorläufigen Höhepunkt erreichen. Auf den bundesdeutschen Fernstraßen und Autobahnen abseits der Ballungsräume hingegen bleibt das Verkehrsgeschehen laut ADAC-Prognose weiterhin entspannt.

Betroffen vom Endspurt um Weihnachtseinkauf sind nicht nur die Ring- und Zubringerautobahnen, sondern auch die Verkehrswege in den Städten selbst. Hier wird der Andrang auf die Geschäfte sowie Christkindl- und Weihnachtsmärkte besonders groß sein. Der ADAC appelliert deshalb erneut an die Autofahrer, den Pkw außerhalb der Innenstädte abzustellen und öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

An den Grenzen zwischen Bayern beziehungsweise Sachsen und Tschechien wird man am dritten Adventswochenende kaum um Wartezeiten herumkommen.

Wer in Österreich unterwegs ist, wird auf wichtigen Fernstraßen weiterhin mit Baustellen-Engpässen rechnen müssen. Dies gilt für die Brenner- und Westautobahn ebenso wie für die Rheintalautobahn und zur Nachtzeit für die Arlbergschnellstraße vor dem Arlbergtunnel. Staus einplanen müssen Autofahrer vor allem auf der Tauernautobahn im Ofenauer- und Hieflertunnel, wo der Verkehr wegen Sanierungsarbeiten in beiden Richtungen nur einspurig fließen kann.

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Datum:09.12.2004
Quelle:ADAC e.V.
ID:2358

 

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