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Straßenverkehr führt zu kardiovaskulären Erkrankungen

Schadstoffe wirken auf Blutgerinnung und Herzrhythmus

Lausanne - Die im Straßenverkehr auftretende Belastung mit feinen Partikeln und Schadstoffen erhöht die Wahrscheinlichkeit der Fahrer für eine Thrombose oder eine Entzündung und verändert die Regelmäßigkeit des Herzrhythmus. Eine Studie vom Institute of Occupational Health Sciences http://www.unil.ch/fbm/ in Lausanne beobachtete in Zusammenarbeit mit Kollegen von einer Reihe von Instituten in den USA die Herz-Kreislauf-Risiken für Autofahrer.

Forschungsleiter Michael Riediker wollte die direkten Auswirkungen verschiedener Quellen fahrzeugbedingter Verschmutzung auf Streifenpolizisten untersuchen. Die Streifenpolizisten wurden ausgewählt, weil sie den ganzen Tag im Auto verbringen und damit besonders stark belastet sind. Die Forscher analysierten die Quellen der Schadstoffe, die in den Streifenwagen von neun gesunden jungen Streifenpolizisten in North Carolina auftraten.

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