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Stolpe: Investment stärkt den Luftverkehrsstandort Deutschland

Lufthansa Technik AG und Rolls-Royce investieren in den neuen Ländern

"Die Investitionsentscheidung von Lufthansa Technik AG und Rolls-Royce
unterstreicht die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen
Luftfahrtindustrie." Das sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau-
und Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe am Dienstag in Berlin. Er sei
davon überzeugt, dass der Luftverkehrsstandort Deutschland durch den
bevorstehenden Umzug nach Arnstadt bei Erfurt gestärkt werde.

Der Minister wies auf die wichtige Rolle hin, die der Luftverkehr zur
Sicherung der Mobilität von Menschen, Waren und Dienstleistungen sowie
zur Stärkung des Wirtschafts- und Lebensstandortes Deutschland spielt.
Stolpe sprach die Erwartung aus, dass ein solcher Luftverkehrsmarkt
für die deutsche Luftverkehrswirtschaft einen entscheidenden Impuls
für die Schaffung neuer Arbeitsplätze bringen wird.

Die Beteiligung von Lufthansa Technik AG und Rolls-Royce an "N3 Engine
Overhaul Services" für die europaweite Instandhaltung der
Rolls-Royce-Trent-Triebwerke begrüßte Stolpe daher ausdrücklich. Ziel
soll Betriebsstart in 2007 mit rund 250 Mitarbeitern sein. Eine
spätere Vergrößerung der Mitarbeiteranzahl sei vorgesehen.

Die Luftverkehrswirtschaft befindet sich im Aufwind. Nach einer
schwierigen Phase seit dem Anschlag vom 11. September 2001 habe sich
in Deutschland die Luftverkehrswirtschaft erholt. Die Passagier- und
Frachtzahlen steigen wieder und die Wirtschaft komme ihrer Funktion
als Jobmaschine nach, bekräftigte Stolpe.



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Datum:20.12.2004
Quelle:Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
ID:2377

 

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