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Stolpe: Verkehrssicherheit bleibt der Weg in die Zukunft

ADAC Preisverleihung fördert Verantwortung für Mensch und Technik im
Verkehr

"Trotz guter Erfolge muss der Verkehr in Zukunft noch sicherer gemacht
werden." Das sagte der Bundesminister für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen Dr. Manfred Stolpe am Freitag in München. Er verwies auf
das Programm für mehr Verkehrssicherheit im Straßenverkehr, das seit
dem Jahre 2001 den Fahrplan für die Verkehrssicherheitsarbeit im BMVBW
vorgebe. Fünf Prioritäten stünden dabei im Vordergrund: "das
Verkehrsklima verbessern, schwächere Verkehrsteilnehmer schützen, die
Unfallrisiken jüngerer Fahrer reduzieren, das Gefahrenpotential
schwerer Nutzfahrzeuge mindern und die Verkehrssicherheit auf
Landstraßen erhöhen", so Bundesminister Dr. Stolpe vor den Teilnehmern
der Preisverleihung.

Aktuellen Prognosen zufolge gehe die Zahl der im Straßenverkehr
Getöteten weiter zurück: Von über 6600 im Jahre 2003 auf ca. 5800 im
Jahr 2004. "Dieser Erfolg", sagte Bundesminister Dr. Stolpe "wird uns
nicht ruhen lassen, sondern Ansporn für weitere Aktivitäten sein. Auch
in Zukunft werde das Auto die Nummer Eins im Verkehr bleiben. Und
trotz der steigenden Probleme durch vermehrten Verkehr, soll der
Fahrer seine Fahraufgabe optimal lösen können, ohne überfordert zu
werden. Die Technik soll ihm dabei helfen, ihn aber nicht
bevormunden", meinte Stolpe.



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Datum:28.01.2005
Quelle:Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen
ID:2486

 

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