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Motorradfahren im Winter

Motorradfahrern wird im Winter besondere Umsicht abverlangt. In der kalten Jahreszeit ist die Reifenhaftung auf der Fahrbahn begrenzt, weil die Pneus auf dem kalten Asphalt kaum richtig warm werden. Kurvenfahrten in Schräglage sind besonders riskant. Bei glatter Fahrbahn - Reif, Eis und Schnee - sollte das Motorrad in der Garage bleiben. Andernfalls ist ein Sturz programmiert. Auch Endurofahrer sollten sich nicht auf grobstollige Reifen verlassen, zumal Winterfahrten generell wenig Vergnügen bereiten. In der dunklen Jahreszeit ist für Motorradfahrer eine funktionsfähige Beleuchtung besonders wichtig. Scheinwerfer, Rückleuchten und Blinker sollten immer schmutzfrei gehalten werden. Wichtig sind auch Reflektoren am Helm, an den Stiefeln und an Hose und Motorradjacke. Sinnvoll ist es, sich eine wintertaugliche Motorradbekleidung anzulegen, andernfalls droht Auskühlung, was nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt. Bewährt haben sich Antibeschlagfolien für Helmvisiere. Sie verhindern, dass sich durch die warme Atemluft Wasserkristalle bilden und die Sicht trüben.




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Datum:11.02.2005
Quelle:Auto Club Europa
ID:2528

 

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