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ADAC MX Masters stehen in den Startlöchern

Der ADAC kümmert sich in diesem Jahr verstärkt um den nationalen Spitzensport im Motocross und forciert zudem weiter die MX-Nachwuchsarbeit. Aus diesem Grund hat Europas größter Automobil-Club die ADAC MX Masters ins Leben gerufen.

Ziel der neuen Serie ist es, den Motocross-Sport in Deutschland zu stärken und ihm wieder zu mehr Ansehen in der Motorsportszene zu verhelfen.

Der ADAC München zeichnet bei den MX Masters verantwortlich für die gesamte sportlichen Organisation. Zur tatkräftigen Unterstützung wurde dafür auch Dietmar Lacher aus Badenweiler-Schweighof als Serien-Manager verpflichtet. Lacher zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Motocross-Sportlern in Deutschland.

Der Start des ADAC MX Masters erfolgt am 10. April 2005 in Tensfeld (Schleswig-Holstein). Für die Debüt-Saison sind insgesamt acht Rennen geplant. Sie werden von Ortsclubs durchgeführt, die über das notwendige Know how sowie entsprechend erfahrenes Personal verfügen. Das sportliche
Reglement wird sich gegenüber der bisherigen Internationalen Deutschen Motocross-Meisterschaft nur geringfügig ändern. An jedem Rennwochenende werden für die Haupt-Klasse drei Läufe über jeweils 25 Minuten plus zwei Runden durchgeführt. Am Start stehen Motocross-Bikes mit Zweitakt- und Viertakt-Motoren von 125 ccm bis 650 ccm.

Im Rahmen der ADAC MX Masters wird der erfolgreiche ADAC MX Junior Cup für Maschinen bis 85 ccm ausgetragen. Er ist den jungen Teilnehmern und MX-Einsteigern von zehn bis 15 Jahren vorbehalten. Mit der bewährten Nachwuchsserie bietet der ADAC aufstrebenden Talenten künftig nicht nur eine ideale sportliche Basis, sondern auch ein optimales Umfeld. Die Stars von morgen finden damit ideale Bedingungen vor, sich erfolgreich zu entwickeln. Der ADAC MX Junior Cup feiert in diesem Jahr Jubiläum. Er wird zum zehnten Mal ausgetragen.

Kurz- bis mittelfristiges Ziel der ADAC MX Masters bleibt es, dass auch Rennen für die 125er-Klasse in das Programm aufgenommen werden. Entsprechende Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Partnern laufen. Darüber hinaus soll die Serie internationalisiert werden. Geplant sind Rennen im deutschsprachigen Ausland.

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