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Der ADAC Junior Cup feiert 2005 ein Comeback

Nach drei Jahren Pause gibt es ab 2005 wieder den ADAC Junior Cup. Er löst den Red Bull Rookies Cup to MotoGP ab, der - wie geplant - Ende 2004 ausläuft.

Die neue Serie mit dem altbekannten Namen wird ausgeschrieben für serienmäßige Motorräder bis 125 ccm und maximal 35 PS. Sie ist für alle Marken offen (Homologation durch den ADAC erforderlich). Die Startgebühr beträgt 1.160 Euro.

Erstrangiges Ziel des ADAC war und ist es, Talenten in Deutschland weiterhin eine besonders kostengünstige Klasse anzubieten. Dieses Kriterium erfüllt der ADAC Junior Cup 2005. Darüber hinaus bietet er jungen Motorrad-Piloten aus dem ADAC Mini Bike Cup eine ideale und vor allem altersgerechte Aufstiegsmöglichkeit, um sich dort konsequent für höhere Klassen vorzubereiten.

Der ADAC Junior Cup wurde 1993 ins Leben gerufen. WM-Piloten wie Steve Jenkner, Reinhard Stolz, Klaus Nöhles, Mike Baldinger, Christian Kellner oder Ex-Weltmeister Jörg Teuchert lernten dort die Grundbegriffe des Rennfahrens und schafften sich eine solide Basis für ihre Karriere. Auch Katja Poensgen stammt aus dem ADAC Junior Cup. Die ehemalige WM-Pilotin gewann 1995 als erstes und einziges Mädchen diese Nachwuchsserie.

Insgesamt acht Läufe stehen auf dem Programm des ADAC Junior Cups 2005. Alle Rennen finden im Rahmen von Top-Veranstaltungen in Deutschland statt. Ein genauer Terminplan wird derzeit noch ausgearbeitet.


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