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Spannung bis zum Schluss!

Der Red Bull KTM Supermoto Junior Euro - Cup verbindet spektakulären Sport mit perfekter Nachwuchsarbeit.

In der Saison 2006 drifteten 25 Teilnehmer aus 11 Nationen europaweit auf 250er Viertaktern um die Wette. Erst beim finalen Event wurde der Champion gekrönt.

Den Traum vom Rennfahren, welcher Jugendliche träumt ihn nicht? Talentierten Nachwuchsfahrern im actiongeladenen Supermoto - Sport auf identischem Material quasi zum Null - Tarif eine echte Chance bieten, mit einem perfekten Veranstaltungs - und Ausrüstungs - Paket – diese Zielsetzung wurde im Supermoto Junior Euro - Cup von KTM zusammen mit Partner Red Bull engagiert in die Tat umgesetzt.

Sechs Veranstaltungen mit je zwei Rennläufen galt es in Italien / Sardinien, Frankreich / Alp d´Huez, Deutschland / St. Wendel, England / Wigan, Belgien / Mettet und Griechenland / Athen zu absolvieren. Dank extremer Leistungsdichte und ausgefeiltem Reglement (zum 2. Lauf erfolgte die Startaufstellung jeweils in umgekehrter Reihenfolge zum Ergebnis von Lauf 1) war die Saison heiß umkämpft und spannend bis zum Schluss. Acht verschiedene Fahrer konnten Laufsiege erringen, erst beim Finale in Athen in der ersten November - Woche fiel die Titelentscheidung. Der 21 - jährige Franzose Baptiste Rheims setzte sich als neuer Champion durch, mit insgesamt zwei Siegen, drei zweiten und zwei dritten Plätzen. Gesamtzweiter wurde der Finne Mauno Hermunen (18), der Brite Chris Hodgson (18) belegte Rang 3.

2006 erlebte der europaweit ausgeschriebene Wettbewerb für Driftkunst - Youngster seine dritte Auflage. Das zwecks Chancengleichheit für alle gleiche Equipment nebst Sicherheitsausstattung von Kopf bis Fuß wurde komplett gestellt. Mit der KTM SX-F 250 kam nach zwei Zweitakt - Jahren erstmals ein Supermoto - Viertakter zum Einsatz. Auch bei Organisation und Betreuung galt das All-Inclusive-Konzept: Neben dem Transport der zentral gewarteten Bikes war am Rennplatz vom verbrauchten Benzin über Nenngelder, Hotel und Versicherung bis zum Catering alles abgedeckt.

Wieder erstattet wurde sogar die bescheidene Startgebühr von 1500 Euro. Bei sechs Veranstaltungen erhielt jeder Teilnehmer jeweils 250 Euro retour.

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