Bundesverwaltung für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit erfreulicher Ausbildungsquote

Ausbilderkonferenz im Bundesverkehrsministerium

In der Bundesverwaltung für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BVBS) werden in diesem Jahr insgesamt 1.582 junge Frauen und Männer ausgebildet. Mit allein 496 neu begründeten Ausbildungsverhältnissen haben die zum Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gehörenden Behörden wie in den Vorjahren große Anstrengungen unternommen, um jungen Menschen einen guten Start ins Berufsleben zu ermöglichen.

Anlässlich einer Ausbilderkonferenz mit 400 Teilnehmern sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee in Berlin: "Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr die vorgegebene Ausbildungsquote von sieben Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 8,05 Prozent wieder deutlich überschreiten werden. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag für die Ausbildungsoffensive der Bundesregierung."

Schon in den Jahren 2005 und 2006 war die Ausbildungsquote der BVBS mit 7,4 bzw. 7,7 Prozent überdurchschnittlich hoch. Neben einer klassischen Verwaltungsausbildung bietet die BVBS Lehrberufe wie Elektroniker, und Mechatroniker, aber auch Wasserbauer, Schiffsmechaniker oder Binnenschiffer an. Besonders begehrt sind Lehrstellen in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes.

Bis morgen diskutieren 400 Teilnehmer der Konferenz im Bundesverkehrsministerium über Fragen einer modernen Ausbildung und über Weichenstellungen für die Zukunft.

"Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihren persönlichen Einsatz zur Qualifikation unserer Auszubildenden beitragen", so Tiefensee weiter. "Wir wollen auch in Zukunft allen Auszubildenden einen Einstieg in den Beruf ermöglichen. Jeder Absolvent der BVBS erhält mindestens ein Angebot auf Abschluss eines befristeten Arbeitsvertrages."

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Datum:19.11.2007
Quelle:Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
ID:4463

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