Hohe Höchstgeschwindigkeit; gutes Handling; Boardcomputer mit Betriebstemperatur, Uhrzeit und Rundenanzeige; gutes Design; toller Sound für eine 125er (wenn nich gedrosselt)
Nachteile:
Drossel (80er) nervt; allgemein hohe Kosten von Aprilia Einzelteilen; der sportliche Wendekreis;
Beschreibung:
Die Aprilia RS125 ist ein Mopped das Rhein (wie die NSR von Honda) für die Bahn konzipirt ist. Mit 31 PS und einer Höchstgeschindigkeit von ca. 180 bis 190 km/h ein schönes Mottorrad für Führerschein Klasse A bewerber, die die ersten 2 Jahre lediglich 34 PS fahren dürfen. Die RS125 ist auch bei den A1 Bewerben sehr beliebt, den gedrosselt auf 80 km/h darf man die RS schon mit 16 fahren. Jedoch nervt dann der vorgeschriebene Drehzahlbegrenzer der 5-6000 dichtmacht. Die 11kw Drossel die bei A1 ab 18 fällig wird bringt Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h und die RS ist auch wieder mit genuss fahrbar. Bei der RS ist man mit ca. 8 bis 9000 DM Dabei (neu versteht sich). In den Kurve liegt die RS sehr gut, solange sie eine etwas weiteren Radius haben. Zu enge Lurven verträgt die RS gar nicht. Bereifung hinten 150, vorne 120. Beim anfahren ist die Kuplung länger kommen zu lassen und die Drehzalh muss schon ziwischen 5 und 6000 u/min liegen, soweit machbar, den wie gesagt, der Drahzahlbegrenzer bei der 80eer Version stört !!! Ansonsten zieht die RS sehr gut muss aber in hohen Drahzahlbereichen befahren werden. Die Rs 125 gibt es schon mit Katalysator.