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Verkleidung Jeder ist schon mal mit seinem Motorrad gestürzt, egal ob schuld oder nicht, der Schaden ist meistens groß. Da nehmen die Verkleidungsteile mit den größten Posten ein. Dabei kann man die Teile mit geringem Preisaufwand selber reparieren. Grundsätzlich gibt es zwei Materialarten, aus denen unsere Verkleidungsteile bestehen: Aus Laminaten (z.B.: GFK, CFK) und Spritzgußkunststoff (z.B.: ABS) Ich stele hier zwei Methoden vor, die nicht einfach Flickwerk sind, sondern die Verkleidungen so wieder herstellen, wie es Profis nicht besser machen könnten. Zu erst die Laminate: Wenn Risse oder Teile abgebrochen sind, schleifen wir die schadhaften Stellen großflächig aus, so das eine "Kuhle" entsteht.
Dann bereiten wir die "Pflaster" vor: Wir schneiden aus Glasfasergewebe (bzw. Kohlefaser o.ä.) immer größere Flicken, die in die "Kuhle" passen:
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