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BMW Motorrad BoxerCup 2004 - Motorrad Rennsport der Extraklasse



Zuverlässigkeitsveranstaltungen auf öffentlicher Straße, strafpunktfrei und völlig problemlos. Das Fahrzeug, von seinem Entwicklungsingenieur Max Friz selbst gefahren, stellte damit auf Anhieb die überlegene Zuverlässigkeit seiner Konstruktion unter Beweis.Es folgten bis heute unzählige weitere sportliche Erfolge. Unvergessen das Rennen von Georg ("Schorsch") Meier, der 1938 mit der Kompressor BMW die bis dato dominierenden Nortons auf der Isle of Man besiegte. Oder die Geschwindigkeitsweltrekorde von Ernst Henne 1929 (216,75 km/h) und 1937 (279,5 km/h), wobei der letztere fast 14 Jahre Bestand haben sollte. Später errangen Solo-Rennmaschinen und Seitenwagen-Renngespanne mit den "RS-Motoren" - Zweizylinder-Boxer in Rennausführung mit obenliegenden, über Königswellen angetriebenen Nockenwellen - unzählige nationale und internationale Siege. Als unschlagbar galt BMW in der Gespann-Weltmeisterschaft. Bis 1974 wurde BMW mit diesem Motor insgesamt 19-facher Marken-Weltmeister. Seit 1926 bei den härtesten Geländerennen der Welt dabei. Beeindruckende Erfolge wurden von BMW in kaum unterbrochener Folge seit 1926 im Geländesport erzielt. Stellte früher die Sechs-Tage-Fahrt, bei der BMW mehrfach erste Plätze einfuhr, die härtesten Anforderungen an Fahrer und Maschinen, so waren es seit Ende der 70er Jahre die Wüstenrallyes. Seit mehr als 20 Jahren nehmen BMW Motorräder daran teil. Mit vier grandiosen Siegen der Zweizylinder-Boxer bei der Paris-Dakar in den Jahren 1981, 1983, 1984 und 1985 ist der Name BMW untrennbar mit dieser legendären Rallye verbunden. 1999 siegte BMW abermals und im Jahr 2000 haben BMW Motorräder mit einem vierfachen Sieg nochmals ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt.
Die neue Aufgabe hieß danach BMW Motorrad BoxerCup.

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