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Es hat gekesselt...



Das Festival-Wochenende in Zahlen und Fakten:

Der Aufbau für das Festival hatte bereits am Montag um 08.00 Uhr begonnen, nachdem der letzte Ton am Sonntagabend verklungen ist, wird bis Dienstag um Mitternacht abgebaut.

Rund 120 Helfer waren täglich im Einsatz, um einen reibungslosen Veranstaltungsablauf zu gewährleisten.

„Rennen macht durstig“ – das Gastronomie-Team hat über 30.000 Liter Bier ausgeschenkt, in dieser Zahl sind nicht die „Selbstversorgerbestände“ enthalten. Vorsichtige Schätzungen von Experten belaufen sich auf die ca. fünffache Menge.

Insgesamt 80 Fahrzeuge (zwei- und vierrädrige) waren an den Dragster-Showläufen und den Motorrad- und FMX-Stunts beteiligt. Dazu kamen über 100 Honda-Monkeys, Show-Bikes, verrückte Umbauten und und und....

108 Motorräder haben am Massen-Burn-Out teilgenommen - damit ist der Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde gelungen.

Über 4,6 km zusätzlicher Zaun sind verbaut worden, 15 Aggregate waren von Nöten um die Stromversorgung für Bühne und Rennbetrieb zu gewährleisten.

Nachdem auf dem Festivalgelände langsam die Lichter ausgingen, ging die Party auf den Campingplätzen bis in die frühen Morgenstunden bei Grillwurst und Fassbier weiter. Trotz der „langen“ Nächte fand sich der Großteil der Zuschauer zu Beginn des Musik- und Motorsportprogramms auf dem Festivalgelände ein – Respekt!

Die Polizei spricht von einem ruhigen Wochenende ohne „besondere“ Vorkommnisse für die rund 240 uniformierten Beamten, die täglich im Einsatz waren. Und auch der Rettungsdienst des DRK, der mit vier mobilen Unfallhilfsstellen und einem Medical-Center rund um die Uhr vor Ort war, hatte keine lebensbedrohlichen Verletzungen zu vermelden – bei den 263 Hilfeleistungen wurde vom Sonnenstich bis zum Knochenbruch alles sofort behandelt.

Und es gab noch einen Verlierer: Thomas Wähling (40 Jahre) aus Schleswig-Holstein hatte ebenfalls gewettet, dass seine getunte Kawasaki Z 1440 Kompressor schneller auf der 220m Strecke als die Kawasaki Z 1327 Turbo seines Freundes Ralf Mundhenk (37) sein würde. Und auf den ersten Meter sah es auch so noch alles gut aus, doch am Ende hatte Ralf die Nase bzw. das Rad vorn. Thomas muss nun zu Fuß gehen, da der Preis für den Sieg das Motorrad des Verlierers war.


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Datum:09.09.2004
Quelle:FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
ID:2086

 

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