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Professor Wippermann: Das Motorrad neu interpretieren



Neben Professor Wippermann beschäftigt sich Michael T. Schröder von der Agentur Hill and Knowlton in Berlin mit der Frage, was für junge Menschen heute „cool“ ist und wie coole Kommunikation für das Motorrad aussehen kann. Er stützt sich dabei auf die Studie „The global cool hunt“. Mit dieser hat die Agentur mit so genannten Trendscouts weltweit ermittelt hat, was für junge Menschen heute attraktiv ist.
Ausgangspunkt des Bike und BUSINESS Symposiums ist der dramatische Rückgang an Motorradfahrern in der Altersgruppe bis 30 Jahre. Waren 1984 noch 106.213 Motorräder auf Halter zwischen 18 und 20 Jahren zugelassen, sind es 2004 noch 24.565. Dies entspricht einem Rückgang von 77%. Bei den 21 bis 24 Jährigen betrug der Rückgang 63% (von 293.681 auf 109.724). Diese und andere Zahlen unter Einschluss der Veränderungsraten werden auf dem Symposium von Dr. Hubert Koch vom Europäischen Motorradinstitut präsentiert. Dr. Koch zeigt auch auf, warum das kommunikative Umfeld, in das das Motorrad heute eingebettet ist, junge Menschen nicht erreicht.
Unter dem Titel „Spirit Tour 2004“ berichtet Reiner Brendicke vom Industrie-Verband Motorrad Deutschland e.V. über Aktivitäten des Motorradherstellerverbandes, das Motorrad jungen Leuten näher zu bringen.
Das Symposium findet am 15. September 2004 von 15:00 bis 18:00 im Raum A 42 (Halle A 4, 1.OG) auf der INTERMOT München statt. Weitere Infos unter www.bikeundbusiness.de.

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Datum:12.09.2004
Quelle:Business und Medien
ID:2098

 

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