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5. Internationale Motorradkonferenz des Instituts für Zweiradsicherheit stellt Weichen für die Zukunft: Zwei Räder fürs Herz, vier für den Verstand



Mofa, Mokick, Moped oder Leicht - kraftrad/-roller dienen in vielen Fällen lediglich der Anreise zur Clique oder Freunden und zurück.
Beim Unterhalt ihrer Fahrzeuge können sich die Jugendlichen über wiegend auf Eltern und Verwandte verlassen, darüber hinaus sind viele der Leichtkrafträder auf einen Erwachsenen im sozialen Umfeld zugelassen — eine Tatsache, welche die Bestandsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes bezüglich des „Halter-Alters“ verzerren könnte. So sind die tatsächlichen Nutzer dieser Fahrzeugklasse möglicher weise jünger, als es die amtlichen Notierungen darstellen.

Fast alle der Befragten im Alter von 13 bis 21 Jahren waren sich einig, dass Motorradfahren cool“ ist und der Erwerb des Führerscheins der Klasse A (Motorrad) — besonders bei den 15- bis 17-Jährigen — ganz oben auf der Wunschliste steht.

Trotzdem entscheiden sich die meisten Führerscheinaspiranten zu nächst für den Pkw-Führerschein, der im Gegensatz zur Motorrad- lizenz in der Regei von Eltern und Verwandten subventioniert wird — ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Entscheidung zum Einstieg in die „Mobiiität der Erwachsenen‘ stark rational und pragmatisch be stimmt ist.
Insgesamt bleibt die Nutzung eines motorisierten Zweirades für d große Mehrheit der befragten Jugendlichen ein erstrebenswertes Ziel — besonders dann, wenn die Einstiegsvoraussetzungen optimiert werden.


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Datum:05.10.2004
Quelle:Institut für Zweiradsicherheit
ID:2168

 

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