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"Abenteuer Wüste - Mit dem Motorrad durch alle Wüsten der Erde"



Ob Benzin aus Plastikflaschen in derSahara oder Wodka zum Frühstück in Turkmenistan - so unterschiedlichdie Länder, so extrem waren auch die Erlebnisse für die Abenteurer:Ihr Nachtlager bestand normalerweise aus zwei Schlafsäcken unterfreiem Himmel, nur in China mussten Martin und Wallner ein Hotelbeziehen - samt Fahrzeug, das in der Eingangshalle abgestellt wurde. Fast verhinderte Eiseskälte ihre Weiterfahrt in der Atacama-Wüstein Chile. Das Motorrad konnten sie nur mit heißem Wasser wiederauftauen. Kälte und die Höhe zehrten an ihren Kräften. In Pakistanmussten sie ihren Unterschlupf mit einer Hyäne teilen, die sichebenfalls vor den heftigen Regenfällen in Sicherheit bringen wollte.Immer wieder gab es kaum ein Vorankommen mit dem Motorrad: SchwierigePistenverhältnisse, tiefer Sand, aber auch Schlamm und Steineerschwerten die Fahrt. Zu zweit die gekippte Maschine wiederaufrichten gelang nicht immer, Reifenpannen waren nichtsAußergewöhnliches, nur die Art und Weise sie zu reparieren: mit Nadelund Faden. Und auch ein Unfall im dichten Stadtverkehr Indiens konntedie beiden nicht stoppen. Am Ende ihrer fünfjährigen Reise hatten Michael Martin und ElkeWallner schließlich 200.000 Kilometer hinter sich gebracht, alleWüsten der Erde und 50 Länder durchquert. Mitgebracht haben sie 80.000 Bilder, die Grundlage eines Buches und einer Diavortragsreihesowie unzählige Eindrücke.

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Datum:15.10.2004
Quelle:Kabel 1
ID:2209

 

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