Gelungener Start in Barcelona: Rallye Dakar 2005
Der Pforzheimer mit der Startnummer 047 genießt seine Außenseiter-Rolle. Während andere Dakar-Fahrer auf den ersten Etappen die Aufmerksamkeit der Pressefotografen erregen wollten, verzichtete Michael Griep auf unnötige Show-Effekte. Zum Beispiel am Neujahrstag: Bei der Etappe von Barcelona nach Granada waren 920 km zu absolvieren - überwiegend auf der Autobahn. Michael und sein Teampartner fuhren diese Strecke mit Straßenreifen. Während sich die übrigen Fahrer dem jubelnden Publikum in Motocross-Kleidung und mit Crosshelm präsentierten, trug Michael während dieser zehn kräftezehrende Stunden einen weniger werbewirksamen Vollviserhelm. Michael Griep: "Die eigentliche Entscheidung über einen Sieg bei der Rallye Dakar fällt nicht beim Schaulaufen in Spanien, sondern erst auf den langen und schwierigen Dünen-Etappen in Afrika."
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