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Zehn harte Disziplinen. Ein guter Helm beherrscht sie alle.



Design und Entwicklung

Für Ihren Helm sind nur die präzisesten Werkzeuge gut genug.
Zum Beispiel die menschliche Hand.

"Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte" - nach diesem Credo entwickeln nicht Roboter, sondern motorraderprobte Ingenieure und inspirierte Designer unsere Helme. Denn nur sie verfügen über das nötige Fingerspitzengefühl und die Erfahrung, um auf der ständigen Suche nach innovativen Lösungen erfolgreich zu sein.

Die wichtigsten Schritte zum perfekten Helm.

Direkt nach der Erstellung des Lastenheftes, sozusagen der Bauanleitung mit sämtlichen Bedingungen, die der Helm erfüllen soll, zeichnen unsere Designer die ersten Entwürfe - ganz klassisch von Hand und mit einem untrüglichen Gespür für Ästhetik, Formen und Farben.

Danach entsteht das so genannte Clay Model: ein in Originalgröße in Ton umgesetztes, dreidimensionales Modell des Helms. Es wird ebenfalls in aufwändiger Handarbeit angefertigt.

Jetzt schlägt die Stunde von High Tech: Das Clay Model wird von einem Laserstrahl Punkt für Punkt abgetastet, und diese Daten werden dann in einen Hochleistungscomputer übertragen.

Mit Hilfe von CAD (Computer Aided Design) Programmen werden die Daten digital in virtuelle Modelle umgesetzt und am Bildschirm weiterbearbeitet und optimiert. Am Ende ist der Helm in allen Einzelteilen im Rechner vorhanden. Daraus entsteht ein aus Aluminium gefrästes Datenkontrollmodell zur Überprüfung der Flächendaten.

Aus diesen geprüften Daten entstehen die ersten realen Helme, die in Dauererprobungen unter härtesten Bedingungen auf ihre Praxistauglichkeit geprüft werden. Nach der Homologation und Zertifizierung beginnt schließlich die Serienfertigung.

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