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Autofahrer und Biker im Verkehr



Vor jedem Öffnen der Autotür muss man sich vergewissern, ob nicht gerade ein Motorrad kommt.


Beim Linksabbiegen nach Motorrädern Ausschau halten, aufgrund der schmalen Silhouette sind Bikes schwerer auszumachen und das Tempo wird häufig unterschätzt.


Um das Unfallrisiko zu vermindern, müssen die Autofahrer sich darauf einstellen, dass Motorräder in Sachen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Wendigkeit anders ausgestattet sind als Pkw. Wer das beachtet, vermeidet brenzlige Situationen.
Verhaltensregeln für Biker
Im Kolonnenverkehr muss der viel kürzere Bremsweg des Autos einkalkuliert werden.


Durch stehende Kolonnen schlängeln, kann gefährlich sein. Das Vorbeifahren an einer Kolonne ist daher nur dann erlaubt, wenn die Kolonne steht, wenn man sich vor einer Kreuzung, Straßenenge, Baustelle, Eisenbahnkreuzung oder im Stau befindet und wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht.


Motorräder haben keine Knautschzone. Daran sollten Biker immer denken. Unabhängig von der Schuldfrage sind es meist die Motorradfahrer, die an den Unfallfolgen verstärkt leiden. Biker sind deshalb besonders gefordert, immer für andere mitzudenken.
Die wichtigste Regel allerdings lautet: Ein freundliches Miteinander und das Unterlassen von Provokationen trägt gewaltig zur Klimaverbesserung und Unfallvermeidung bei.

"Zweirad-Guide" für mehr Sicherheit beim Biken

In einer vom ÖAMTC herausgegebenen Broschüre, finden Biker auf 36 Seiten alles Wissenswerte rund um das Thema Motorrad. Der "Zweirad-Guide" liegt an allen Dienstellen, Stützpunkten und Fahrsicherheitszentren kostenlos auf.

Unter www.oeamtc.at/motorrad/ findet sich alles Wissenswerte rund um das Thema Motorrad.



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Datum:03.02.2005
Quelle:ÖAMTC
ID:2498

 

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