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Malaysia testet Polizeimotorräder von MZ

MZ übergibt dem Premierminister von Malaysia, Abdullah Ahmed Badawi, bei dessen Besuch in Frankfurt ein Polizeimotorrad der 1000ccm Klasse.
Der Vorsitzende der MZ Geschäftsführung, R. Vasuthewan, präsentierte persönlich das Motorrad, das er der malaiischen Polizei zu Testzwecken überlässt. MZ möchte sein Exportgeschäft im Bereich Polizei- und Militärmaschinen durch einen Auftrag von Malaysia weiter ausbauen.
Das Testmotorrad für die Malaien basiert auf dem jüngsten Serienmodell MZ 1000ST SuperTraveller und ist auf die spezifischen Ansprüche/Bedürfnisse der Polizei abgestimmt. Die Maschine wird von einem von MZ entwickelten Reihen-2-Zylinder Motor mit 113 PS angetrieben, der sowohl Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h als auch Schrittgeschwindigkeit für Begleitfahrten und Patrouillen erlaubt. Das Koffersystem mit einem 120-Liter Stauraum bietet ausreichend Platz für die Polizeiausrüstung. Außerdem ist das Motorrad mit Sturzbügeln, Sirenenanlage und Doppelblitz-Blaulichtleuchten ausgerüstet.

MZ ist bereits ein erfahrener Hersteller und Lieferant von Polizei- und Armeefahrzeugen. In Deutschland sind mehr als 630 Polizeimotorräder der Sachsen im Einsatz.
Die Zuverlässigkeit der Maschinen aus der deutschen Motorradmanufaktur ist im Ausland bekannt. Z. B. verlässt sich die ägyptische Polizei seit mehreren Jahren auf die Motorräder aus dem Erzgebirge. Vor wenigen Monaten wurde die französische Armee mit über 500 Enduros ausgestattet.

Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Zschopau produziert seit 1922 Motorräder und gehört zu den ältesten Motorradmanufakturen der Welt. Ca. 50 Prozent der Zweiräder gehen in den weltweiten Export.
Seit 1996 gehört die MZ GmbH zu hundert Prozent dem malaiischen Unternehmen Hong Leong Industries.

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Datum:21.05.2005
Quelle:MZ Motorrad- und Zweiradwerk GmbH
ID:2783

 

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