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TAF.de Alpentour ´99 am Canyon du Verdon


Eine gemeinsame Ausfahrt aller Teilnehmer ließ nicht lange auf sich warten. Heinz führte durch die Verdonschlucht. --- Ach ja - Heinz! Es ist anscheinend nicht mehr ´State of the art´ mit Anhänger anzureisen. Er ließ seine Frau nach Nizza EINFLIEGEN!!!! Sage mir noch einer etwas zum Thema Anhänger-Freunde u.s.w. ;-) --- Sonst fanden sich tagsüber (und am Abend sowieso %-) schnell Gleichgesinnte für Touren rund um die Verdonschlucht. Während die einen sehenswerte Pässe, bzw. Schluchten bestaunten, suchten andere Abkühlung in diversen Seen oder nahmen lange Wege auf sich, um an der Küste Orte wie Cannes, Nizza, Monte-Carlo oder Monaco zu besichtigen. Wir machten alles in genau dieser Reihenfolge. ;-) Und, wir suchten uns latürnich noch diverse Schotteretappen. Oft landeten wir dabei in irgendwelchen Ortschaften oder/und Wanderwegen, die in keiner unserer Karten eingezeichnet waren. Als wir wieder einmal - wegen der Hitze - völlig fertig in einem Ort rasteten, brachte uns eine einheimische Frau Johannisbeeren, damit wir uns wieder stärken konnten. Wir müssen ziemlich fertig ausgesehen haben! War aber irgendwie eine nette Geste. Auch für die Ligurische Grenzkammstraße fanden sich schnell Interessenten. Leider mußten erst ca. 150 km dorthin zurückgelegt werden, die gleiche Strecke zurück und die Kammstraße selbst mit ca. 90 km. Das hieß, daß wir zwei Tage (inkl. Übernachtung) dafür einplanen mußten. Der Montag fiel für dieses Vorhaben flach, weil dort die gemeinsame Ausfahrt geplant war. Der Dienstag ebenso, weil Mario erst am Dienstag abend anreisen würde, so einigten wir uns auf Mittwoch/Donnerstag. Doch auch dieser Start in das (O-Ton Cookie) „Abenteuer" sollte nicht stattfinden, denn Brigittes (sechs Monate altes) Radlager hatte sich verabschiedet. Da ich meine Radlager auch erst unmittelbar vor der Alpentour gewechselt hatte, wußte ich noch die Lagerbezeichnungen (2x 6203 und 1x 6204). Eine Garage war schnell gefunden und das Teil am nächsten Morgen wieder eingebaut, doch mittlerweile hatte sich auch noch Claudias CDI-Einheit auf die To-Do-Liste gesetzt. Auch diese war nach einer Stunde wieder OK. Die erste Gruppe machte sich trotzdem auf dem Weg zur Ligurischen. Wir, immerhin noch 7 Leute, planten unseren Start für Donnerstag. Doch die Pannenliste setzte sich bei Marios Radlager fort. Welch ein Glück, daß ich alle 3 Lager bestellt hatte (ohne zu wissen, daß nur 2 defekt waren). In einer Nacht und Nebelaktion tauschten wir Marios Lager auch noch!

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