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Peru: auf den Spuren der Inkas!


Paracas und die Inseln von Ballestas
Am nächsten Morgen erwachen wir in einem kleinen aber sehr feines Hotel mit dem Namen "Las Olas" was soviel bedeutet wie die Wellen. Das Hotel liegt direkt am Pazifik, trotzdem bevorzugen wir ein Bad im Hotel Pool. Die Wassertemperaturen im Pazifik geprägt durch den Humboldtstrom 15 Grad, eher etwas für Seelöwen und Pinguine. 15 Km weiter südlich von Pisco beginnt auch schon der Nationalpark von Paracas. Das zu Hause von vielen Vögeln, Seelöwen, Pinguine, Delphine, Krebsen und sonst was kriecht, schwimmt oder fliegt. Wir fahren nach Paracas und mieten uns ein Schnellboot für den Besuch auf den Inseln von Ballestas. Die fahrt dauert ca. 30 Minuten. Auf den Inseln leben Abertausende Seevögeln und Seelöwen, der Lärm der verschiedenen Bewohner kann man schon von weitem hören. Am Nachmittag fahren wir mit den Motorräder auf die Halbinsel von Paracas. Der Nationalpark ist geprägt durch riesige Sanddünen und grosse Buchten. Beim Mirador de los Lobos können wir ein weiteres Mal viele Seelöwen beobachten. Das fahren im Sand macht allen viel Spass, der Sand ist vom Klima sehr hart und zu fahren wie auf einer Autobahn. Das Essen nehmen wir in einem Restaurant am Strand " Playa La Mina ein, eine ganze Anzahl verschiedener Fischessen steht zu Auswahl. Das Essen ist sehr günstig und sehr gut, wie wir es auf der ganzen Reise gewohnt sind. Die peruanische Küche ist sehr vielfältig und reicht von einfachen Kartoffelgerichten bis hin zu leckeren Fisch-und Meeresfrüchte-Speisen. Beliebt sind zum Beispiel Cebiche (ein kaltes Fischgericht), Palta rellena (gefüllte Avocado), Lomo saltado (Geschnetzeltes mit Gemüse und Reis). Ausserdem lockt eine Vielzahl tropischer Früchte und dementsprechend eine riesige Auswahl fruchtiger Mixgetränke.

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