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Peru: auf den Spuren der Inkas!


Peru
Peru ist 30x so gross wie die Schweiz, hat aber nur 3x so viele Einwohner. Peru liegt an der Pazifikküste Südamerikas. Seine Landschaft wird von den Bergmassiven der Anden geprägt. Das Land gliedert sich in drei Grossräume: den Küstenstreifen, das Hochgebirgsland und das Amazonastiefland. Sie unterscheiden sich deutlich im Klima und in ihrer Tier- und Pflanzenwelt. Zwischen Gebirge und Meer erstreckt sich eine schmale, flache Ebene, die von Schluchten durchsetzt ist. Ideales Endurogebiet viele Kurven, auf - und ab Fahrten in traumhaft schöner Umgebung.Hier steht das Klima unter dem Einfluss des kalten Humboldtstroms, der an der Küste Perus vorüberzieht. Er kühlt das Meer so stark ab, dass Regenwolken bereits über dem Wasser kondensieren und abregnen. Kaum ein Land hat eine abwechslungsreichere Landschaft als Peru. Feucht-heiße Dschungelwälder ebenso wie trockene Wüsten und schneebedecktes Hochgebirge. Aufgrund der geringen Niederschläge ist die Küstenebene nur spärlich bewachsen. Mit künstlicher Bewässerung gedeihen hier jedoch Baumwolle, Obst und Zuckerrohr. In den höheren Lagen, die mehr Regen erhalten, baut man Mais, Kartoffeln, Bohnen und Getreidearten an. In den Tälern des Andenhochlands gibt es dort, wo Wasser vorhanden ist, Obstgärten mit Orangen, Avocados, Papayas und Bananen. Ab 3500 m beginnt die Puna-Zone mit Heide und Grasfluren, auf denen nur Schafe und Lamas weiden können; hier sinken die Temperaturen nachts unter den Gefrierpunkt. Darüber erheben sich die schnee- und eisbedeckten Gipfel der Anden bis in Höhen von 7000 m. Der Ostabhang der Anden unterscheidet sich stark von der Westflanke. Feuchtigkeit aus dem Amazonasbecken fördert hier das Wachstum der Farnwälder an den Hängen. Weiter unten schliesst sich der nahezu undurchdringliche Dschungel des Amazonasgebiets an. Diese Region nimmt 60 Prozent der Fläche des Landes ein. Fast die Hälfte der Bevölkerung ist indianischen Ursprungs. Die indianische Bevölkerung unterteilt sich überwiegend in die Sprachgruppen der Quechua und der Aymara. Sie bewohnen hauptsächlich das Hochland, in Folge der anhaltenden Migration seit den 70er Jahren jedoch auch die grossen Städte des Landes. Am wenigsten besiedelt ist das Amazonas-tiefland, das den grössten Teil des Landes einnimmt, weite Gebiete sind bis heute nicht erschlossen. Staatssprache ist Spanisch, Quechua wurde 1975 zur zweiten offiziellen Landessprache erklärt. Am Abend des 6. Tages kommen wir nach 354 km fahrt in Arequipa an. Den Vulkan Misti mit seinem Schneekragen können wir schon lange vor der Ankunft erkennen. In Camana haben wir die Küste verlassen. Auf einer Hochebene fahren wir der weissen Stadt entgegen, die Natur ist mehr als interessant. Gebirgslandschaften soweit das Auge reicht ! La Hosteria, unser Hotel befindet sich an der Av. Bolivar 405 direkt unter dem Kloster Santa Catalina und zu Fuss nur gerade 10 Minuten von der Plaza de Armas entfernt. Ein wunderschönes Hotel mit einem sehr schönen Innenhof !

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