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6-tägige Donautour 2001


Da ich nur mit Jethelm und Brille gefahren bin, ist der restliche Teil des Gesichtes schmutzig, wenn nicht schwarz. Mit der Gelassenheit eines Geschäftsmannes und dem Aussehen eines Assis erwarte ich die Zusage für 2 Einzelzimmer. Der Hotelchef erklärt, das kein Zimmer mehr frei ist. ”Schön für Sie, daß die Geschäfte so gut laufen, können sie uns denn dann ein anderes adäquates Haus empfehlen ?”, fragte ich und plötzlich war da doch noch ein Zimmer frei.

Die Motorräder werden auf einem bewachten, hoteleigenen Parkplatz hinterm Haus, abgestellt und wir beschließen den Abend in gleicher Manier: Weizenbier und gut`s Essen. Ärgerlich war nur, das wir noch vor dem Essen angehalten wurden, die Übernachtung vor dem eigentlichen Anschlafen zu bezahlen. So etwas ist uns auch noch nicht passiert!

Ach ja, zwischendurch waren wir ja noch am nur 100 m entfernten Plattensee. Da liegt er grünlich schimmernd in der Abendsonne. Wir sind überrascht das wir den kompletten See erkennen können. Alle Ufer mit ihren Ortschaften sind schemenhaft zu erkennen. Nach dem Essen machen wir uns noch mal auf um irgendeine Kneipe oder so was ähnliches zu finden. Aber außer einem Night Club (besser Bordell) ist absolut nichts los hier. Ob im Bordell was los war, können wir nicht beurteilen. Die Empfangsmädels waren jedenfalls recht knackig.

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