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Mal eben nach Marokko...


Erst mal in Richtung Paris. War ja noch keiner von uns dort. So schnell, wie wir in die französische Hauptstadt reingefahren sind, so schnell haben wir sie wieder verlassen. Stress, Stress und noch mal Stress. Und das im Urlaub! Na ja, Notre Dame, Arc de Triomphe und den Eiffelturm haben wir uns schon angeschaut. Wenn man schon mal hier ist! Nächste Station sollte Bordeaux werden. Allerdings bot sich uns kurz vor der Stadt ein ähnliches Bild wie vor 2 Tagen in Paris: viel Verkehr, dreckige Strassen, kurzum - eine Großstadt. Aber wir wollten doch Urlaub machen! Nix wie weg hier! Und rein nach Spanien.

Hier begann unser eigentlicher Urlaub. An der spanischen Atlantikküste, direkt in den Nordpyrenäen bei San Sebastian ging die Gemütlichkeit los. Alte Fischerdörfer mit wunderschönen kleinen Gassen, gemütliche Kneipen direkt am Meer und weit und breit kein Großstadt-Stress. So sollte es sein. Leider konnten wir in dieser wunderbaren Gegend nicht lange bleiben, unser Ziel hieß ja Marokko. Während dem alltäglichen "Kettenfetten" kurz vor dem Aufbruch musste ich meine Kette schon das erste mal Spannen. Diese sollte uns noch einige Scherereien auf unserer noch ca. 6500 km langen Reise bereiten. Nichts desto Trotz ging es weiter durch die karge und trotzdem schöne, wüstenähnliche Landschaft Mittelspaniens. Vorbei an vor Hitze flimmernden Feldern und roten, nicht bestellten Landstrichen. Zum Schlafen haben wir bis heute noch nicht unser Zelt benutzt, und in dieser Gegend sollten wir es erst Recht nicht aufbauen. Es herrschten Temperaturen, die sogar nachts nicht unter 30 Grad fielen.

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