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Mein Ritt durch Spanien und Afrika



Wie alle Polizisten sehen sie aus, wie aus dem Ei gepellt. Supersaubere, gebügelte Uniform und ein 1,90 Kleiderschrank drin. "Ein ganzer Kerl dank Schappi.." Aber echt nett. Es wird noch etwas Benzin gequatscht und ein Foto gemacht (Jaa, klar schicken wir einen Abzug mit der Post.). Sie empfehlen uns einen Abstecher Richtung Erg Chebi, aber fürs erste haben wir vom Gelände genug und mein Hinterreifen ist eh fast blank, also nix für Sand. Das nächste Mal.... Es wird langsam dunkel und bei einem Blick nach oben kann man wieder staunen. Die Afrikaner haben viiiel mehr Sterne als wir! In Midelt werden wir auf der Suche nach einem günstigen Hotel auf deutsch angesprochen. Ein junger Mann sagt, seine Familie hätte um die Ecke ein sehr günstiges Hotel. Wir folgen ihm und sind auch zufrieden. Dann werden wir auch noch auf einen Gratistee in dem benachbarten Teppichgeschäft eingeladen, dessen Besitzer ebenfalls ein paar Brocken deutsch und Englisch spricht. Er zeigt uns und einem französischem Paar seine Teppiche und erzählt etwas über deren Geschichte. Hübsch, aber so ganz das richtige ist nicht dabei und wir gehen alle wieder ohne etwas zu kaufen. Er verabschiedet uns trotzdem sehr freundlich, er sagt es sei ihm wichtiger als das Geschäft, das die Leute ehrlich ihre Meinung sagen. Am nächsten Tag geht es über Meknes wieder Richtung Norden. Da wir die letzten Dirham gerade für unseren letzten Minztee ausgegeben haben, wird noch etwas getauscht. An einem Stand mit den üblichen Kekspackungen biete ich dem Händler mein altes Schweizer Messer zum Tausch an. Erst wird es kritisch begutachtet und für gut befunden. Dann soll ich mir aus seinem Sortiment

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